Tims Erotikwelt 5 – Ann-Kathrin und Nathalie in de
Datum: 17.09.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: zarah90
... durch die Fußgängerzone. Ann-Kathrin: genieß die geilen Blicke der Jungs und Männer auf deinem tollen Körper, gehe aufrecht und stolz. Präsentiere dich als selbstbewusstes, schönes, sexy Mädchen. Schau ihnen in die Augen. Trau dich. Und du Nathalie, genieße die Schmerzen, die die Klammern an deinen Nippeln verursachen. Versuche, sie in Lust zu verwandeln. Leite sie gedanklich um in deine Muschi, schau, dass du dabei feucht wirst. Wir treffen uns dann beim MacD. Ihr kauft euch beide je eine große Portion Pommes.
Mit den Pommes kommt ihr raus und setzt euch auf die Stufen vor dem MacD. und esst sie langsam auf. So, dass euch jeder der vorbeiläuft schön sehen kann. Präsentiert euch. Ich komme gleich nach. Sollte es bei mir länger dauern, dann wartet bitte auf mich”. Die Mädchen verabschieden sich mit einem fröhlichen “Bis später” und laufen los. Tim schaut den beiden hübschen lange nach. Natürlich werden ihnen viele Blicke zuteil. Die beiden sehen ja aber auch geil aus. Dann geht er ins Parkhaus, verstaut die Taschen mit den Kleidern der Mädchen und macht sich auch auf den Weg zum MacD. Als er dort ankommt, sieht er die Freundinnen – jede mit einer großen Portion Pommes in der Hand – wie befohlen auf den Stufen sitzen. Dort sitzen viele Jugendliche, die nicht im Schnellrestaurant sitzen wollen, sondern ihr Fastfood mitnehmen und dann im freien essen.
Beim Sitzen rutscht natürlich Nathalies Mini und Ann-Kathrins kurzes Kleid noch weiter nach oben und die ‘im Rock/Kleid ...
... tragen’ ungeübten Mädchen versuchen krampfhaft, den Rock unten und die Beine geschlossen zu halten, damit man nicht die nackte Muschi sieht. Natürlich werden die Mädchen von allen begafft. Tim holt sich auch ne Kleinigkeit und setzt sich zu ihnen. “Und, wie geht’s euch”? fragt er. “Ich schäme mich so”, sagt Ann-Kathrin. “Ich fühle mich total angestarrt und spüre, wie mich oder auch uns die Kerle mit den Augen ausziehen. Wenn die wüssten, dass wir nicht mal mehr ein Höschen anhaben, würden sie uns wahrscheinlich anspringen. Und die vielen doofen Kommentare nerven ganz schön”. Und Nathalie sagt: “Ja, echt krass wie die alle glotzen. Und die Klammern drücken ganz ordentlich auf meine Brustwarzen. Aber der Schmerz ist nicht mehr so schlimm, das kann ich jetzt gut aushalten”.
“Freut mich zu hören, dass es euch gut geht. Nathalie, dir muss ich jetzt noch die Klammern an die Schamlippen anbringen. Wenn ich ehrlich bin, würde ich das gerne hier in der Öffentlichkeit tun. Aber ich habe Bedenken, dass uns womöglich jemand wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses anzeigt, wenn ich dir jetzt den Rock hochhebe und du die Beine spreizt damit ich dir die Klammern anbringen kann. Lass uns dort in den Kleiderladen gehen, in einer Umkleidekabine können wir dann in aller Ruhe an dir ‘arbeiten’”. Tim grinst. “Einverstanden”! Nathalie ist erleichtert. Hier mitten in der Fußgängerzone die Muschi zu präsentieren - da wäre selbst ihr wohl ein wenig (wenn nicht sogar ganz viel) mulmig geworden. “Seid ...