1. Die Hure – Teil 2


    Datum: 17.09.2018, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Nina-Marie

    „Die Hure“ ist eine Sammlung einzelner Kurzgeschichten die sich alle um einen Abschnitt
    
    in meinem Leben drehen. Derzeit sind fünf Teile geplant von mir,
    
    welche in unregelmäßigen Abständen hier auf meinem Profil veröffentlicht werden.
    
    - Tag X, der Morgen davor –
    
    Inzwischen war es fast Ende August, ich hatte die Abmachung die ich mit Susi hatte
    
    an manchen Tagen vergessen… vielleicht sogar beabsichtigt verdrängt.
    
    Doch genauso bestimmte sie manche Abläufe und beherrsche meine Gedanken.
    
    Allerdings waren die drei Personen von der vergangenen Grillfeier bis zu diesem Tag die einzigen
    
    die von meinem Vorhaben wussten und eingeweiht waren. Ich wollte mich auch auf diesen
    
    „ersten Tag“ vorbereiten und gerüstet sein,… doch was redete ich mir da ein,
    
    ich konnte gar nicht gerüstet sein. Die Tage vor diesem Tag X vergingen schrecklich schnell.
    
    Am liebsten hätte ich sogar manchmal diese Nummer von Oli angerufen und das ganze abgesagt.
    
    Wie hätte er wohl reagiert? Hätte ich bei unserem nächsten Treffen ärger bekommen?
    
    Ich schwankte auch mit der Entscheidung, es meiner Mutter zu erzählen.
    
    Immer noch ließ sie mir einiges zukommen, damit ich Rechnungen bezahlen konnte und
    
    nicht gerade Hungerte, doch ihr war selber auch klar dass Sie mir so viel zukommen ließ,
    
    das ein Plus entstand. Daher… wieso sollte ich nun in so einem Haus arbeiten und mich verkaufen.
    
    Die Antwort machte ich mir nicht leicht doch sie lag für mich nach kurzer Zeit auf der ...
    ... Hand.
    
    Es war die Neugierde und der Wille nicht einzuknicken, wenn ich anderen etwas zusagte.
    
    Ich hatte die ersten Woche meiner Lehre hinter mir und Arbeitstechnisch war ich Fit
    
    und ich verstand mich sehr gut mir meinen neuen Kollegen.
    
    Mir war natürlich schnell klar, dass ich nicht jeden Abend dort hin zum „arbeiten“ gehen konnte.
    
    Wie stellte ich mir das überhaupt vor?! Bis spät in die Nacht die Beine breit machen und
    
    dann nur wenige Stunden später wieder in der Firma auftauchen um
    
    dort Schubladen zusammen zu Zinken?... das würde so nicht funktionieren.
    
    Mein Meister Holger würde sicherlich kein Verständnis dafür haben und ihm
    
    davon zu erzählen wäre wohl völlig falsch gewesen.
    
    Ich schmiedete also meine Pläne und malte mir in meiner Vorstellung aus wie das ablaufen sollte.
    
    Räumlich war das Haus und mein Haus nicht sehr weit entfernt. Ich hätte sogar mit dem Fahrrad
    
    fahren können, was manchmal schneller ging als mit dem Auto…
    
    vielleicht würde ich das auch eines Tages tun redete ich mir ein,
    
    doch Fakt ist das ich es nicht einmal während dieser Zeit getan habe.
    
    Nur an den Wochenenden zu arbeiten… Freitags und samstags,
    
    das wäre das was ich mir vorgestellt habe und natürlich kein Gedanke an das eigene Privatleben.
    
    Mir brannte es jemanden davon zu erzählen und Meinungen zu hören.
    
    Sophia wollte ich nicht wieder mit dem Thema nerven, doch Sie war es, die mich an diesem
    
    Samstagmorgen daran erinnerte.
    
    „Hi du… weißt du noch was heute ...
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