1. Dirty old man


    Datum: 17.09.2018, Kategorien: Schwule Verschiedene Rassen Anal Autor: Deepwater1212

    Das ist die Fortsetzung meiner Geschichte von Good Boy und quasi der Übergang zu der Geschichte des dirty old man, der mir zeigte was und wie ich bin und meine Grenzen weit weit verschob. Es macht Sinn die vorherigen Geschchten wie Good Boy etc. zu lesen, entweder meine oder die die Axhec von mir veröffentlicht hat.
    
    Nach solchen Ficks ging ich nach Hause, duschte ausgiebig, schlief ein wenig und streifte quasi die andere Haut ab. Meine Lust oder Gier war dann erst mal befriedigt, meist für Wochen und manchmal auch für Monate. Ich wollte weder einen Freund, noch war es für mich unvorstellbar einen Mann zu küssen oder Händchen haltend in der Öffentlichkeit spazieren zu gehen. Aber dann, wenn mich die Lust übermannte, wollte ich einfach ein paar Großschwänzige versaute Ältere Männer ab 50, die gerne dominant sind und mich benutzen. Aber jeder der so was sucht, weiß, solche Kaliber an Schwanz und Mann gibt es nicht an jeder Ecke und die findet man selten im Pornokino ad hoc. Blaue Seiten gab es zu dieser Zeit nicht und Mann musste einfach viele Kleinschwänze lutschen um den Einen zu finden.
    
    Zumindest wusste ich jetzt, wenn ich Lust hatte das Sonntag ab ca. 14 Uhr ich gute Chancen hatte ordentlich durchgefickt zu werden. Mein Neger genoss, nein er zelebrierte seine Ficks und seinen Schwanz. Wenn er mich erblickte gingen wir immer zuerst in eine Kabine mit großen Loch in der Wand. Ich blies seinen Schwanz, bis es in der Nachbarkabine das Geficke wahrgenommen wurde und dann ...
    ... wartete ich auf den Fremdschwanz zum lutschen oder mich in den Arsch ficken zu lassen, während ich den Negerschwanz tief in meine Kehle befriedigte. Dann gingen wir heraus und und ich konnte mich von dem Geficke etwas erholen. Auf ein Zeichen von Ihm gingen wir dann in eine größere Bumskabine, er ließ die einfach Tür offen und fickte mich, meist ritt ich nackt auf ihn, während er den Prügel in meinen Darm versenkte und mir die tiefe Lust bescherte, pfählen wäre wohl der richtige Ausdruck dafür. Das machte er so lange, bis genügend Zuschauer das waren die das Schauspiel lüsternd begafften, riesiger Negerpimmel fickt kleinen weißen Jungenarsch. Es dauerte meist nicht lange und ich blies mehrere Schwänze und meine dargebotene Fotze haben auch viele auch nicht verschmäht. Wenn ich dann vollgerotzt vom Fremdsperma war, dann fickte er mich erneut im Doggy Style und spritzte sein Mastersperma in meinen Darm. Ein paar Klapse auf den Po und dann ging er. Ich versuchte dann meine Kleidung zu ordnen und auf der Toilette die Spuren auf meinen Körper und Gesicht und beseitigen.
    
    Bei meinen Streifzügen durch die Pornokinos der Stadt mochte ich eigentlich immer die Kleinen, meist sehr schmuddeligen Kinos, die sich in den Keller der Wohnhäuser in der Talstraße (Ja, ich ging mittlerweile dort hinein) oder den benachbarten Seitenstraßen sich befanden. 3 oder 4 Programme, nicht mehr und zerschlissene Sofas in den Räumen, nicht diese modernen Abwichskinos die damals in Mode kamen und heute das ...
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