About Gerrit & NADJA Part 05
Datum: 18.09.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: nette_baerin
... Körper meine eigene Lust zu befriedigen, allerdings war ich im Gegenzug auch darum bemüht, dass andererseits aber auch hre Bedürfnisse nach sexueller Befriedigung nicht zu kurz kamen. Das herunter fallende Wasser war da und störte nicht wirklich. Irgendwie kam da der Wunsch und der Gedanke auf, es mal irgendwo auf einer Wiese mit ihr Spaß zu genießen und vom Regen überrascht zu werden. Wo ein Wille ist bekanntlich auch ein Weg, um den Wunsch umzusetzen. Zweifel an ihrer Bereitschaft zur Teilnahme hatte ich nicht. Sie genoss meinen unerschöpflichen Ideenreichtum und die Kraft, die jeweilige Idee auch umzusetzen. Jedoch befanden wir uns im Badezimmer meiner Wohnung und nicht irgendwo in der weiten Welt. Ich drehte das Wasser ab und griff nach einem Handtuch, um sie darin einzuwickeln. Anschließend trug ich sie auf Händen ins Schlafzimmer, wo ich sie sanft auf das Bett legte.
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Während ich sie trocken rubbelte, stellte ich ihr noch einmal die Frage nach ihrem Plan für diesen Abend. Auch erwähnte ich noch einmal die Geburtstagsfeier daheim und ihren dort auf sie wartenden Ehemann, wie auch die anwesenden Gäste. "...was meinst du denn? Du weisst doch selbst, was da abgeht! Zum allgemeinen Besäufnis brauchen die mich nicht gerade. Dies bekommen die auch so hin. Und Gisbert? Wenn Feierabend ist, bekomt er mit seinem Suffschädel eh nichts mehr geregelt und ich geh wieder leer aus bzw. wenn ich eine sexuelle Befriedigung wünsche, muss ich es mir selbst besorgen!!! Hab ich ...
... darauf Bock??? Nein, nicht wirklich!!! Ich will einen richtigen Schwanz mit einem richtigen Kerl, der mir gibt, wonach ich mich sehne!!! Also so ein Hengst wie du!!!" Und binnen weniger Sekunden hatte sie das Thema gewechselt. "...nun ja, da ich irgendwie noch Hunger habe, bestellen wir etwas oder fahren wir gleich noch etwas essen. Ich betrachte mich einmal als eingeladen. Und um dich zu beruhigen, ich werde ihn von einer Telefonzelle aus anrufen. Okay?" Wäre ich Gisbert, würde ich sie einfach mal übers Knie legen und ihr den Arsch versöhnen, wobei ich dies ja auch stellvertretend selbst machen könnte. Ich hätte ja noch eine Überraschung für Sie im Arbeitszimmer, da würde sie sich freuen! Schitt, im Augenblick war die Stimmung gestorben, zumindest für mich. "...zieh dir was schickes an, wir fahren gleich essen!" Nadja schaute mich erschrocken und fragend an. "...was hast du? Was ist passiert? Du warst doch schon auf dem Weg." Natürlich war ich auf dem Weg, aber ich bin gedanklich aus der Bahn geworfen worden. Nichtsdestotrotz schaute ich die Lady an. "...verzeih deinem Gastgeber, aber ich hab gerade einen derben Blackout! Lass uns futtern gehen und danach den Abend genießen!" Von ihr kam ein etwas unzufriedene und gereiztes "...okay!" als Antwort. Zugegeben wir waren auf dem besten Weg, aber es machte klick und das Spiel war in dem Augenblick beendet. Sie schwenke ihre Beine vom Bett und verließ das Zimmer, um zu ihrem Koffer zu gehen. Meine Anmerkung, "...he du Schnuckihäschen, ...