About Gerrit & NADJA Part 05
Datum: 18.09.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: nette_baerin
... Möglichkeit nutzte, ausgiebigen Lippenkontakt zuzulassen und vor allem aber auch forderte. Ach was fordern, sie nahm sich, was sie benötigte. Ein Nimmersatt auf zwei Beinen. Wie immer schwer zu bändigen. Vom Volksgarten aus suchten wir als nächstes eine Telefonzelle, damit Nadja die tolle Aufgabe des Anrufs bei Gisbert erledigen konnte, wollte und sollte. In der Telefonzelle war es denn sehr kuschelig, so sehr, dass ich ihren Hintern streicheln konnte. Nachdem sie Gisbert an der Strippe hatte, war der natürlich erst einmal überrascht, dass sie anrief. Er fing denn recht deutlich an zu mosern, dass sie nicht daheim sei, was ich mitbekam, da der Hörer sich zwischen Nadja und mir befand. Er berichtete aber auch von Connie's Blumenstrauß, der einen Tag zu früh ausgeliefert wurde. Auch die Frage der Heimkehr kam auf. Und die Antwort vonwegen "...ich werde morgen Mittag nach Hause kommen!" produzierte weitere Verärgerung bei Gibert, was wiederum Nadja nicht wirklich interessierte!!! "...ach Liebling, sei nicht verärgert, ich muss mich mit der neuen Situation erst einmal abfinden. Jetzt gehöre ich schon zu alten Eisen!" Dass dabei meine Hand auf ihrem Arsch lag, ließ sie denn außen vor. Ebenso die Antwort auf seine Frage, wo sie denn heute Nacht schlafen werde. Nadja zog ihr Ding jetzt vollständig durch!!! Sie beendete das Telefonat mit den Worten "...ich liebe dich!" und hängte den Hörer ein! Als sich unsere Blicke danach trafen, usste ich leicht grinsen. "...du bist so ein ...
... verlogenes Dreckstück! Du hast gelogen, dass sich die Balken biegen!!!" Eine Chance auf Anwort ließ ich ihr denn nicht, sondern drückte meine Lippen auf ihre, woraufhin sie ihre Arme um mich legte und die Aktivität erwiderte. "...mein Magen knurrt! Wo gehen wir denn nun etwas futtern?"
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Wir gingen zu Auto und fuhren das letzte Stück zum Restaurant "Villa Cubana", einem mexikanischen Restaurant mitten in Letmathe. Für sie etwas unbekanntes, für mich eher mein Stammlokal, da ich hier des Öfteren einkehrte, um gemütlich was zu essen oder ein Schlückchen trinken. Dies aber auch nur, wenn ich das Auto daheim ließ! Eine Taxi-Fahrt ist lustig, eine Taxi-Fahrt ist schön, eine Taxi-Fahrt spart viel Geld und Nerven, hollahi, hollaho, Hollahia hia hia, hollaho. Aber nun war ich selbst der Taxifahrer und durfte nichts trinken. Kann schon einmal passieren! Der Zutritt zu unserem ausgewählten Lokal sollte für Nadja viel Neues bringen. Die gravierenste Neuigkeit sollte einen Namen tragen, welcher Sylvie lautete. Dabei handelt es sich um eine der zahlreichen weiblichen Bedienungen hier im Lokal. Groß, schlank, lange schwarze Haare, hält genau meine Kragenweite. Aber vielleicht verstanden wir uns deswegen so gut.Sylvie nahm mich, wie wir es mittlerweile gewohnt waren, in den Arm und verteilte Küsschen rechts und links und begrüßte Nadja dann noch auch nett und freundlich. Mit der Getränkebestellung verschwand sie schnell, genau der richtige Zeitpunkt für Nadja und ihre Frage. "...läuft da ...