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Warum ?
Datum: 20.08.2022, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: Ipsy
... Leben Gerd An den ersten Tagen ging ich zu den einzelnen Abteilung und stellte mich kurz vor. Ich erklärte allen, das sie keine Angst haben müssten ,das irgendjemanden Angst um seinen Arbeitsplatz haben müßte und auch Herr Wenger der Betriebsleiter würde nicht vorzeitig entlassen werden. Fritz, so hieß Herr Wenger mit Vornamen hatte noch gut ein Jahr bis zu seiner Pensionierung. Nach einigen Wochen legte sich das Misstrauen mir gegenüber und man fing an mich mit anderen Augen zu sehen. Es gefiel mir hier. Es war ein schöner überschaubarer Betrieb von nur 130 Mitarbeitern in einem kleinen 2 500 Einwohner Dorf. Mit meiner Frau schrieb ich wenig und wenn dann nur belanglose Dinge. Je länger ich von meiner Frau getrennt war desto besser fühlte ich mich. Ich hatte weiterhin Alpträume und ich sah mich dann wie ich gezwungen wurde die fremdbesamte Fotze meiner Frau zu lecken. Auch erlebte ich immer wieder wie sich meine Frau von einem fremden Mann ficken ließ und ich zugucken musste, weil ich gefesselt neben den beiden lag. Ich sah den fremden Schwanz in ihrer Fotze eintauchen und wie sie dabei anging. Dann wachte ich mitten in der Nacht schweißgebadet auf. Mein Puls raste und mir wurde wieder schwarz vor Augen. " machen Sie Atemübungen " hatte die Ärztin gesagt. Und dann nach ca. 10 Minuten hatte ich mich wieder beruhigt. Scheiße dachte ich bei mir wann hört der Mist denn endgültig auf. Am frühen Morgen rief ich die Frau Dr .Veronika Brammer in der Klinik ...
... an. Ich schilderte ihr meine Probleme und als sie mich zu einem Psychologen schicken wollte , fragte ich sie , ob sie nicht die Behandlung übernehmen könnte denn zu ihr hätte ich das nötige Vertrauen und außerdem würde sie die ganze Geschichte ja bestens kennen. Nach einer gewissen Pause stimmte sie zu. Nachdem ich heute schon zwei Monate von zu Hause weg bin und zu meiner Frau so gut wie keinen Kontakt hatte wollte ich Morgen/ Freitag nach Hause fahren. Erst zu meinen Eltern dann zu zur Therapie und ob ich dann die Kraft haben würde meine Frau zu sehen das konnte ich noch nicht sagen. In mir kam immer mehr der Gedanke auf mich zu trennen.. Nachdem ich am Freitag bei meinen Eltern war, die sich riesig gefreut hatten mich nach so langer Zeit mal wieder zu sehen machte ich mich auf den Weg zur Therapeutin. Pünktlich um 17:00 befand ich mich im Krankenhaus in ihrem Zimmer. Wir begrüßten uns aufs herzlichste . Veronika wollte wissen wir es mir so geht und wie es in der Beziehung zu meiner Frau so laufen würde. Nachdem ich ihr alles erzählt hatte, auch von den Alpträumen die mich ab und an plagen würden wollte sie von mir wissen ob ich in dieser Zeit schon einmal Sex mit einer anderen Frau gehabt hatte denn schließlich läge das ganze ja schon mehr als drei Monate zurück.ich schüttelte den Kopf und meinte ,das ich Angst hätte mich auf eine Frau einzulassen. Auch die Frage ob ich schon einmal den persönlichen Kontakt zu meiner Frau gesucht hätte, verneinte ich. " Also ,du rufst jetzt ...