Warum ?
Datum: 20.08.2022,
Kategorien:
Ehebruch
Deine Geschichten
Autor: Ipsy
... mich in meiner Sexbesessenheit ,- auch Fremd ficken lassen und meinen Mann zwingen den Fremdsamen zu schlucken????
Jetzt konnte ich mich nicht mehr verstehen........ ich hatte alles was mir lieb war verloren.
Gerd sagte noch , das die Frau Dr.Brammer wohl Hoffnung hat das ich das alles hinter mich lassen könnte , aber sie sagte auch das es lange dauern kann. " Auch dieses Treffen war ihre Idee und heute Abend habe ich noch ein Gespräch mit Ihr.
Mir kamen die Tränen denn irgendwie spürte ich das unsere Ehe hier und heute Abend endgültig vorbei war.
Gerd sah mich an und sagte langsam :
“ Heidi , ich werde nicht mehr zu Dir zurück kommen , ich kann das nicht mehr. Ich weiß das Du unsere Sexspielchen liebst und ich habe das alles Dir zu Liebe mitgemacht , manchmal war es heftig aber wir hatten anschließend richtig geilen Sex. Ich könnte mich nie mehr so in deine Hände begeben ,- ich könnte Dir nie mehr vertrauen und ich kann Dir nicht verzeihen was Du mir angetan hast. „
Ich mußte schlucken und es entstand eine Stille . Nach einer gewissen Zeit meinte Gerd zu mir ,- was meinst Du , können wir uns Morgen bei Dir treffen denn wir haben noch einiges zu besprechen und ich habe noch einige Sachen bei Dir.
Ich bemerkte , das Gerd nicht von unserem Haus sprach.
„ Wo schläfst Du heute Abend und wie lange bleibst Du „? fragte ich meinen noch Ehemann. Gerd sagte das er hier im Hotel untergekommen ist und das er morgen noch zu Hans gehen würde ,denn er müßte noch einiges ...
... mit ihm besprechen denn er würde gerne in der Zweigstelle bleiben.
Wir verabschiedeten uns mit einem Händedruck,- keine Umarmung und kein Küsschen. Ich verließ schnell das Lokal mit Tränen in den Augen.
Gerd
Ich hatte großen Schieß vor dem Treffen mit meiner Frau aber die Frau Dr. Brammel hatte recht . Ich muß mich dieser Konfrontation stellen. Die Panikattacken hatte ich gut , dank der Atemtechnik , im Griff. Es ist mir zeitweise schwer gefallen mit Heidi zu sprechen aber zum Schluß hat es gut getan, das ich so einiges sagen konnte .
Nach dem Essen verabschiedeten wir uns und wir wollten uns morgen noch einmal treffen ,- in unserem Haus. Es gab noch einiges zu klären.
Ich rief jetzt noch meine Therapeutin an und erzählte ihr von dem Abend auch das ich die Ehe beenden werde.
Am Samstagmorgen nach dem ich gefrühstückt hatte rief ich Hans an und fuhr zu Ihm. Dort besprachen wir meinen beruflichen Werdegang. Wir einigten uns darauf , das ich nächstes Jahr wenn Fritz in Rente gehen würde seinen Posten übernehmen werde. So lange würde ich als Stellvertreter dort arbeiten , müßte aber auf jeden Fall einige Male hier im Hauptwerk arbeiten.
Als ich gegen 12:00 h mich von Hans und seiner Frau verabschiedete rief ich Heidi an und wurde gefragt ob ich bereit wäre bei Ihr mit Silke zu Mittag zu essen. Im ersten Moment stutzte ich aber dann sagte ich zu.
Ich fuhr los und begrüßte Heidi mit etwas Abstand aber Silke kam auf mich zu , umarmte mich und ich drückte sie ...