1. Warum ?


    Datum: 20.08.2022, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: Ipsy

    ... wildesten Geschichten über meinen Noch- Ehemann erzählt.. aber nichts Genaues weiß man. Ich traute mich auch nicht Luise oder Silke zu fragen.
    
    Seit dem Sommerfest bin ich der Meinung das Gerd mir gegenüber aufgeschlossener ist. Am Freitag treffen wir uns noch einmal zum essen und unterhalten uns über den  Verkauf des Hauses. Es hatten sich zwei Bewerber gemeldet und es sah nicht schlecht aus. Nach dem Essen verabschiedeten wir uns und Gerd wünschte mir viel Glück für die Zukunft . Wir nahmen uns in den Arm drückten uns noch einmal und
                   das war s dann endgültig. Gerd ade , Ehe ade.
    
    Gerd
    
    Am Freitag hatte ich noch einmal ein therapeutisches Abschlussgespräch wobei die Therapeutin festgestellt hat, das mit mir soweit alles in Ordnung wäre. Ich wäre in der Lage mit Heide ganz normale Gespräche zu führen ohne gleich Panikattacken zu bekommen. Auch hätte ich keine Berührungsängste mehr  gegenüber dem weiblichen Geschlechts . Wie weit ich jetzt in der Lage wäre einer Frau vollkommen zu vertrauen, das wird die Zeit zeigen . Ich bedankte mich bei der Frau Dr. Veronika Brammer  und ging meines Weges.
     Am Abend traf ich mich noch einmal mit Heidi zum Essen und es gab ja noch einiges zu besprechen. Wir verbrachten einen recht lockeren Abend und am Schluss nahm ich sie noch einmal in den Arm und drückte sie einmal.mit einem Kuss auf die Stirn verabschiedete ich mich von ihr.
    
    Am Samstag machte ich mich auf den Weg fuhr noch zu meinen Eltern um dann am Sonntag ...
    ... Nachmittag weiter zu fahren ich bin wieder unterwegs zur Zweigstelle. 
    
    Nun war ich schon wieder drei Wochen im Betrieb mir ging es gut denn zur Zeit plagten mich keine Alpträume und auch so war ich rundherum zufrieden . Man hatte angefangen mich zu akzeptieren , auch lud man mich zum Sonntagsstammtisch ein. Hier kam es denn auch zum Gespräch über das anstehende Schützenfest in vier Wochen und wieviel die Firma diesmal spenden würde . Nach einiger Zeit hörte ich heraus das die Firma immer 1000 € gespendet hätte aber das es diesmal würde noch etwas fehlen. Nach einigen nachfragen meinerseits würde dann eine Summe von 500 € genannt
    
    Ich bestellte erst einmal eine Runde für alle , welches natürlich mit einem lauten Gegröle aufgenommen wurde und anschließend erklärte ich mich bereit die fehlenden 500 € privat zu Spenden. Na ja , was soll ich sagen ,---- jetzt gehörte ich dazu , zu dieser Dorfgemeinschaft. Ich hatte mich quasi eingekauft aber an diesem Sonntag auch eingesoffen. Auf jeden Fall ging dieser Stammtisch bis 17 :00 h und ich war ziemlich breit. Ich weiß nur noch , das mich eine Dorothea ,von allen nur Dora genannt und ihre Schwester die Martina , die Schützenkönigin so wie ihr Mann , der Harald ( Schützenkönig) nach Hause gebracht haben und ins Bett gelegt haben. Wer mich jetzt entkleidet hat das weiß ich nicht ich weiß nur, das ich meiner Unterwäsche im Bett lag und meine Sachen ordentlich auf dem Stuhl lagen.
    
    Als ich am Montagmorgen den Betrieb betrat klopfte mir ...
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