1. Warum ?


    Datum: 20.08.2022, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: Ipsy

    ... ich auch an meine Ex denken ohne das ich Würgereize oder Kreislaufprobleme bekam. Auch die Alpträume waren verschwunden.
    
    Mittlerweile hatten Dezember und es stand die übliche betriebliche Weihnachtsfeier vor der Tür. Für mich wurde es langsam schwierig den Flirtversuchen der Damenwelt aus dem Wege zu gehen. Aber ich wollte  mit den Mitarbeiterinnen nichts anfangen denn das gäbe nur böses Blut.  Ich als der zukünftige Betriebsleiter und somit Chef darf  halt nicht einfach so mit den Mädels ins Bett steigen,- und das auch noch hier im kleinen Dorf.
    Ich hatte immer noch nicht Silke  oder  Heidi zu mir eingeladen und irgendwie stand mir auch nicht der Sinn danach. Es ist gut so wie es ist. Mit Veronika tauschte ich mich locker aus und wollte auch nicht mehr von ihr.
    Hier im Dorf gab es nicht viel Abwechselung aber einmal im Monat gab es einen Discoabend  und der war immer verdammt gut besucht.Hier traf sich jung und alt. Ansonsten mußte man ca. 25 km in die nächst größere Stadt fahren um etwas zu erleben. Alle 14 Tage gab es hier noch ein Kino, das heißt , der Tanzsaal wurde zum Kinosaal umfunktioniert. Also alles in allem eine kleines , ruhiges Dorf. Dorfidylle
    Natürlich kannte hier jeder ,- jeden.
    Eine Woche vor Heiligabend hatten wir im Dorfkrug unsere betrieblich Weihnachtsfeier wo es zum ersten mal eine Tombola gab. Für Lose im Wert von 2 € konnte man einige Preise gewinnen. z.B. Kinofreikarten , oder 1 Faß Bier , oder einen Tag Sonderurlaub , Eintrittskarten für ...
    ... den Tanzabend und noch so einige Kleinigkeiten. Der Saal wurde von der Firma  bis 23:30 h gemietet  und danach konnte jeder in den Saal kommen um dort zur Musik zu tanzen. 
    Um 23:35 h stand Dora vor mir und  fiel mir ,- zum erstaunen aller Anwesenden  , um den Hals und küsste mich. „ Endlich ,- keuchte sie atemlos und zerrte mich auf die Tanzfläche . Wir feierten bis weit nach Mitternacht und immer wieder warfen einige Damen der Dora neidische Blicke zu. Dora hielt mich fest.Während des Tanzens schmiegte sie sich besonders eng an mich und kam mit ihren Händen meinem Schritt näher. Mir aber auch meinem Schwanz gefielen diese Berührungen. 
    Wir standen an der Theke als Dora mir ins Ohr flüsterte ,- „ Du, ich muß mal schnell für kleine Mädchen , und lauf mir  nicht weg denn ich brauche  Dich heute Abend noch „. Dabei sah sie mich mit ihren Rehbraunen Augen an und spitzte ihre Lippen zu einem Kuss.  Als sie von der Toilette zurück kam ging es sofort auf die Tanzfläche und dort auf Schmusekurs . Ich blieb plötzlich mitten im Tanz stehen , sah mir Dora genauer an und mußte grinsen. Solch ein Luder ,- dachte ich mir ,- hat sie sich doch glatt ihren BH ausgezogen. Ich drückte sie fest an mich denn sie sollte die Reaktion die sie bei mir ausgelöst hat auch spüren. Ich drückte Ihr einen Kuss auf die Stirn und fragte ganz leise :“ Das Höschen hast Du aber noch an ,- oder „?  Ihre Antwort bestand nur auf,- „Wer weiß“? Ich ließ meine Hand etwas tiefer gleiten und als ich ihren Po berührte ...
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