1. Fruehstueck 05


    Datum: 19.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bymfd1971b

    Silkes Mann war für einige Tage, inclusive dem kommenden Wochenende weggefahren, so dass sie einige Tage alleine zu Hause war. Schon vor einiger Zeit hatte Silke daher ihre Freundin eingeladen doch über das Wochenende zu ihr zu kommen. Von Freitagabend bis zum Sonntagnachmittag wollte Manuela sie besuchen.
    
    Freitag am Nachmittag nach der Arbeit rief ihr Mann sie an. Ziemlich schnell kam er zur Sache und erklärte er, dass er für den heutigen Abend ihre Kleidung vorgeben werde. „Du wirst heute den längeren Jeansmini anziehen, die weiße, ärmellose Bluse zum Knoten und die schwarzen Sandalen mit den hohen Absätzen Süße. Natürlich ohne BH und Slip!"
    
    Das Wetter war wirklich sehr warm für das Wochenende. Normalerweise hätte Silke keine Probleme gehabt sich bei diesem Wetter privat so zu kleiden. Häufig war sie nun ja schon richtig nuttig gekleidet aus dem Haus gegangen. Diese Kleidung war da ja eigentlich noch bieder. Der Rock bedeckte noch gut ihren Po, nur beim Hinsetzen musste sie achtsam sein, die Bluse war nur leicht transparent, so dass die Nippel und ihre Piercings nicht sofort ins Auge stachen.
    
    Nur ihrer Freundin, die sie so ja gar nicht kannte, so zu zeigen war ihr doch nicht recht. Auch von ihren Piercings hatte Silke ihrer Freundin bisher nicht berichtet, und zumindest Bauchnabel und Nippelpiercings würden so ja offenbart. Natürlich wiedersprach Silke daher seinen Vorgaben. Nur letztlich ließ er sich nicht umstimmen, so dass sie akzeptierte und zusicherte sich ...
    ... genauso zu kleiden.
    
    Kaum hatte Silke die Vorgaben halbwegs verdaut, lies er die Bombe platzen: „Zur Begrüßung wirst du sie umarmen und dich eng an sie schmiegen. Dabei wirst du sie kurz auf den Mund küssen und deine Zunge zwischen deine eigenen Lippen schieben, so das du ihre Lippen fühlst."
    
    Silke stockte der Atem, das konnte sie niemals tun. Sie brauchte einige Sekunden ehe sie antworten konnte, ihm erklärte dass sie so etwas unmöglich machen könne. Natürlich lies er ihre Bedenken nicht gelten, erklärte die Berührung sei ja so kurz, dass sich ihre Freundin sicher nicht mal sicher wäre ob sie sie wirklich gespürt habe. Das sei gar nicht so verfänglich wie sie glaube, gleichwohl Silke das sicher als extrem kribbelnd wahrnehmen.
    
    Lange bemühte sie sich seine Forderung abzuwenden, ehe sie schließlich zugestand es zu versuchen ob sie es könne. Das Telefonat endete schließlich mit seiner Aussage: „Du wirst es tun, nicht nur versuchen!"
    
    Nach dem Telefonat war Silke völlig aufgewühlt. Irgendwie musste sie zur Ruhe kommen. Kurz entschlossen ließ sie sich daher erst einmal eine Wanne ein. Dann öffnete sie die Sektflasche, die sie schon für den Besuch der Freundin im Kühlschrank hatte und gönnte sich vorab schon mal ein Glas. Damit entspannte sie sich dann wohlig in der Wanne.
    
    Nachdem sie dann ihre Haare und Fingernägel im Bad zu Recht gemacht hatte ging sie in ihr Schlafzimmer und holte aus dem Schrank die geforderte Kleidung. Recht gelassen kleidete sie sich dann exakt wie ...
«1234»