1. Tanja, die Türkenhure


    Datum: 20.09.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byectoplazm

    ... dieser Stellung auftaten. Dass er sich dabei permanent vor seinem geistigen Auge vorstellte, wie sich dicke, fette Negerschwänze gewaltsam in meine enge Teenypussy bohren, konnte ich damals ja noch nicht ahnen.
    
    Neger gibt es bei uns in der Gegend keine. Aber Türken. Viele Türken. Und der beste Kumpel von meinem Freund, bei dem auch die Feier stattfinden würde, heißt Mustafa.
    
    Mustafa war ein Schwein.
    
    Und alle meiner Klassenkameraden wussten das. Mit seiner hochgewachsenen, durch das Krafttraining athletisch geratenen Statur, hatte er sich zwar in der Vergangenheit bereits bei mehreren meiner Mitschülerinnen einen Namen gemacht, aber wenn man den Gerüchten glauben schenken wollte, handelte es sich bei ihm nicht nur um einen verdammt gut ausgetatteten, ausgeprochen harten und bestimmenden Liebhaber, sondern eben auch schlichtweg um ein Arschloch, das es nicht verstand, die Damen im Anschluss vernünftig zu behandeln - oder wenigstens von der Leine zu lassen.
    
    Die Geschichten, die sich um ihn spannten, waren legendär. Einmal soll er wohl nach einer besonders ...
    ... schlecht ausgefallenen Deutschklausur in der großen Pause zu seiner Lehrerin gegangen sein, um sich über seine miserable Benotung zu beschweren. Statt sie behutsam darum zu bitten, die ihm zugesprochene Note noch einmal zu überdenken, damit er die Versetzung schafft, soll er sich wortlos neben die am Pult sitzende Lehrerin gestellt haben und dabei vor ihren Augen sein monströses Gemächt durch die enge Jeans massiert haben. Mit den Worten "Fickst Du mich in den Arsch, tue ich es Dir gleich...!" enden die vermutlich wahr übermittelten Begebenheiten. Was danach geschah, wusste keiner so genau, aber gerüchteweise führte die Lehrerin anschließend zwei Wochen lang den Unterricht von der Tafel aus, und ließ sich auch nicht dazu hinreißen, sich auch nur ein einziges mal ans Pult zu setzen.
    
    Trotz dieser Erzählungen war Mustafa ein guter, vielleicht sogar der beste Freund, von Boris. Und weil Boris und ich zu diesem Zeitpunkt schon viele Male das Bett geteilt hatten, wollte ich auch unbedingt dabei sein, als er mich dazu einludt, eine von diesen sagenumwobenen Partys zu besuchen. 
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