Auf einer Sklavenplantage -- Teil 03
Datum: 20.09.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byMaerchenerzaehler
... haben, AAAHH."
„Ja, Herr, ich werde es ausrichten" antwortete Sally und warf beim Verlassen des Zimmers dem am Boden liegenden Sklavenmädchen einen überlegenen, fast schon verächtlichen Blick zu. Als wollte sie sagen: ich bin zwar viel älter und lange nicht (mehr) so hübsch wie du, aber dafür muss ich auch nicht mehr das alles durchmachen, was du erst noch vor dir hast.
Tituba überrascht, dass die Haussklavin sie so betrachtete. Schließlich waren sie ja beide Sklavinnen, dachte das Sklavenmädchen. Doch dabei hatte sie die Hierarchie unter den Sklavinnen auf der Plantage außer Acht gelassen.
Die 18 Jährige sah wieder zu ihrem Herrn, der unentwegt stöhnte und zu Nala, die erkennbar hingebungsvoll seinen steifen Schwanz blies. Ihr Herr legte nun seine rechte Hand auf den sich immer noch fleißig auf und ab bewegenden Kopf der jungen Nala.
„AAHH, schön so, jaaa." Dann dauerte es nicht lange, bis der alte Mann lustvoll und laut stöhnte: „AAAAhhh, schön schlucken, Mädchen, AAAHH."
Und schon spritzte der Herr in den Mund seiner hübschen Sklavin hinein, während Nala weiterhin fleißig ihre Lippen an seinem Schaft und seiner Eichel entlang gleiten ließ. Sein klebriges Sperma entlud sich in Schüben in ihrem Mund, als sie unentwegt seinen Schaft mit ihren Lippen entlang fuhr. An den Bewegungen ihres schlanken Halses konnte Tituba sehen, wie sie -- während sie weiter den Herrenschwanz blies - sein Sperma herunter schluckte. Zufrieden streichelte Paul seiner Sklavin über den ...
... Kopf: „AAHH, gut gemacht, du bläst auch jetzt noch hervorragend, wo es dir nicht so gut geht." Glücklich hauchte Nala: „Danke, Herr, es war mir eine Freude. Und eine Ehre, euren Samen in meine Spalte und in meinen Mund zu bekommen." Dies war nicht gespielt: Nala empfand das wirklich so. Bei ihm (und nur bei ihm) genoss sie es, seine schleimige Flüssigkeit zu trinken.
Zu Tituba meinte der Herr: „Ich hoffe für dich, du hast gut zugeschaut. Genau so soll das eine Sklavin machen, Mädchen."
Tituba war es unangenehm, hierauf zu antworten, aber sie hatte Angst, ihren Herrn zu verärgern, weshalb sie leise und sichtbar beschämt antwortete: „Ja, Herr, das habe ich, wie ihr befohlen habt."
Ja, sie hatte zugeschaut, aber noch mehr als das besonders leidenschaftliche Blasen der Sklavin fiel ihr auf, wie erkennbar gerne Nala ihren alten Herrn mit dem Mund verwöhnte. Warum tat eine Sklavin dies freiwillig, fragte sich Tituba. Schließlich hatte selbst Paul zugelassen, dass sie für die Masters Timothy und seinen sadistischen Sohn Julian herhalten musste. Und wer weiß, für wen noch, fragte sich Tituba. Allerdings war ihr auch nicht entgangen, wie zärtlich ihr Herr mit Nala umging.
Noch immer streichelte er ihr zärtlich über ihren Kopf, was diese sichtlich genoss. „So, Nala, und jetzt ab ins Bettchen mit dir." Paul erhob sich und sagte zu Tituba: „Und du stehst auf, jetzt wird gearbeitet."
II. Kapitel 15: Das junge Sklavenmädchen muss arbeiten
Nachdem sich der Master angezogen ...