Die Sekretärin Teil 02
Datum: 21.09.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byAmokzwiebel
Vorwort
In der folgenden Erzählung kommen groteske und brutale Arten des Verkehrs vor.
Leser, die sich durch derartige Praktiken angegriffen fühlen, sollten an dieser Stelle aufhören.
Immernoch...
Eventuelle Ähnlichkeiten mit realen Personen und/oder Orten sind "rein zufällig".
Diese Geschichte orientiert sich lose an wahren Begebenheiten.
Schreibfehler dürfen ignoriert werden, da ich der Ansicht bin, dass alles sehr gut zu Verstehen ist. Sollte dies nicht der Fall sein, sollte der Leser eventuell seine Fähigkeit logische Schlüsse zu ziehen in Frage stellen oder aber ich bin im Unrecht und damit ein Vollidiot. Mir ist beides Recht. Rechtfertigung Ende. :)
1. Ein Brief sie zu knechten
Jochen war genervt. Es war nun schon vier Tage her, seit er Moni, die geile Sekretärin seines Chefs dabei erwischt hat, wie sie sich von eben diesem hat durchnehmen lassen und drei Tage her, dass er sie bis aufs Letzte demütigte. Sie hatte sich krank schreiben lassen.
In Jochen machten sich Zweifel breit. War sie zur Polizei gegangen? Immerhin hat er darauf geachtet sie nicht gleich zu ficken. Lediglich den Schwanz hat er kurz in ihrem Mund gehabt und nichtmal abgespritzt. Würde das schon ausschlagkräftige Beweise liefern? Unglücklicherweise kannte sich Jochen mit diesem Thema ganz und gar nicht aus. Nervös spielte er mit dem Brief in seinen Händen, den er schon am Abend des Missbrauchs geschrieben hatte. In den letzten Tagen hatte er ihn immer wieder so klein wie ...
... möglich gefaltet und wieder auseinander gewurstelt. Hoffentlich war er überhaupt noch lesbar. In diesem Moment rief ihn sein Anleiter von der anderen Seite des Raumes zu sich. Martin war immer nett zu ihm gewesen, ganz im Gegensatz zu Herr Weibler, seinem Chef und Moni Hessel, der Sekretärin, die Opfer seiner angestauten Wut wurde. Er packte den Brief in seine Tasche und folgte dem Ruf.
Moni saß auf ihrem Sofa und schaute ihre Lieblingssendung. Unglücklicherweise waren die Ereignisse von vor ein paar Tagen in ihrem Gehirn rezessiver als der Plot der Seifenoper. Zu ihrer eigenen Verwunderung hatte sie kein einziges Mal geheult oder gar nur daran gedacht wie schlimm das alles doch war. Nein einzig und allein die Frage, warum sie nach der ganzen Aktion masturbiert und sich selbst drei mal zum Höhepunkt gebracht hatte, beschäftigte sie. Sie war schon immer Sexbesessen gewesen. Sie konnte in ihrer Jugend keine Beziehung lange halten, da sie ihre Freunde für gewöhnlich mehrere Male betrog. Ihr erstes mal hatte sie schon kurz nachdem ihre Periode eingesetzt hatte, mit einem fünf Jahre älteren. Das erste mal Anal lag nur etwa zwei Jahre dahinter. Sie genoss es schlicht und ergreifend gefickt zu werden. Sie war auch nie der Typ dafür, selbst im Bett aktiv zu werden. Sie lies die Kerle am liebsten einfach nur machen, sie benutzen wie eine Puppe. Sie wäre wohl ein guter, legaler Ersatz für einen Nekrophilen gewesen. Das Klingeln der Haustüre durchbrach den Nebel von Gedanken in dem sie ...