1. Eine gefundene Geschichte von einem fremden Autor


    Datum: 21.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: Bernd55

    ... konnte einen gewaltigen Strom fühlen, der mir gegen die Gebärmutter donnerte. Solche Mengen Saft hatte ich noch nie von einem einzigen Hengst in mir gefühlt.
    
    Meine Sinne erholten sich nur langsam. Erst nach und nach nahm ich meine Umgebung wahr. Ich merkte, dass Mike sich inzwischen des Mädchens angenommen hatte. Sie lehnte nackt über einem hüfthohen Bock, ihr geiler Arsch war gewaltig hoch gereckt und ihre strammen Schenkel waren weit gespreizt. Mike rammte seinen Schweif immer wieder in ihre bereitwillig entgegen gehaltene Möse. Im gleichen Augenblick, da es mir kam, ließ auch er seinen Samen fließen. Ich konnte das daran erkennen, dass er wie immer, wenn er einen gewaltigen Orgasmus erlebte, laut aufschrie.
    
    Nur kurz erholten wir uns, dann erhoben wir uns von unseren Plätzen. Wie ich es zuerst bei dem Paar auf der Bühne gesehen hatte, traten auch wir Akteure an den Bühnenrand und bedankten uns bei den Zuschauern für den Applaus. Ich hatte keinerlei Hemmung mehr, mich nackt dem Publikum zu präsentieren, es war nur unangenehm, dass mir der Ficksaft an den Beinen entlang rann. Statt uns an den Händen zu nehmen nahm ich Mike und meinen Negerficker bei den Schwänzen so wie mir es meine Bühnenpartnerin vorgezeigt hatte. Der Negerschwanz war gleich wieder fickbereit und auch Mike zeigt wieder einen ...
    ... gewaltigen Ständer.
    
    Bei einem Rundblick in den Zuschauerraum konnte ich mehrere Männer erkennen, die ihre Schwänze aus der Hose geholt hatten und sich selbst befriedigten. Aber auch einige Frauen waren beteiligt. Sie hatten ihre Mäuler über die Fickriemen von Männern gestülpt und eifrig drang gesaugt. Eine dieser Frauen hatte es besonders gut: während sie selbst an einer riesigen Latte schleckte, hatte ihr Nachbar ihr seinen Steifen von hinten in ihre Fut gesteckt. Doch ich konnte auch einige Frauen erkennen, die es sich gegenseitig besorgten. Unsere Aufführung hatte sichtlich die Gesellschaft ordentlich aufgegeilt. Selbst in den wenigen Logen, in denen es vorher sehr sittsam zugegangen war, hatten sich die Paare unserem Treiben angeschlossen. Letztendlich war es eine gewaltige Massenfickerei geworden.
    
    Endlich schloss sicher Vorhang. Mühevoll zog ich mich wenigstens teilweise an, auch Mike zog seine Hose wieder an. Mit noch immer schwachen Beinen ging ich mit Mike an die Bar um mich zu stärken. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich jemals fremden Männern so in aller Öffentlichkeit hingeben würde. Das hat mir aber so viel Spaß bereitet, dass ich Mike gleich ins Ohr flüsterte, dass dieses Erlebnis sicher nicht das letzte in unserer Partnerschaft bleiben dürfte. In der Zwischenzeit haben wir schon oft Clubs besucht 
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