Alles wird gut... 02
Datum: 21.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... ist das schöne dabei. Wenn man den anderen dabei zuguckt, wird man so geil, dass man nur noch ficken will. Und die anderen, denen man beim Ficken zuguckt, wissen ja, dass das so unheimlich geil ist."
„Und du meinst, dass es Eva gefällt, wenn du mit mir fickst?"
„Ganz bestimmt. Ich glaube, sie würde auch selber mitmachen."
„Und mir meine Muschi lecken? So wie Kerstin?"
„Wenn du das willst, macht sie das bestimmt gerne."
„Oh, Andreas, ich bin so geil. Ich möchte noch mal ficken."
„Ja, Patricia. Komm zu mir."
Bei dem ganzen Gespräch hatten wir uns ausgiebig miteinander beschäftigt. Ich hatte sie an den Brüsten und zwischen den Beinen gestreichelt und sie hatte meinen Schwanz genommen. Jetzt fing sie an, mich zu küssen. Vom Mund kam sie an meine Brust. Ich streichelte über ihren Kopf und drückte ihn sanft nach unten, bis mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht war.
„Küss mich Patricia."
Sie hauchte mir einen zarten Kuss auf die Schwanzspitze. Dann küsste sie an meinem Schwanz entlang. Als sie wieder bei der Schwanzspitze angekommen war und mir dort wieder einen Kuss gab, hielt ich ihren Kopf in dieser Stellung und drückte meine Schwanzspitze langsam in ihren Mund. Sie öffnete die Lippen und ich schob meinen Schwanz rein. Vom ersten Moment an hatte sie ein ganz herrliches Zungenspiel. Dafür, dass sie das noch nie gemacht haben will, machte sie es wunderbar. Ganz langsam bewegte ich ihn in ihrem Mund. Es war herrlich, sie so in den Mund zu ficken. Doch ich ...
... traute mich noch nicht, sie das bis zum Ende machen zu lassen. Ich zog ihn wieder raus und legte Patricia auf den Bauch. Ich hob ihre Hüften an und schob ihr meinen Schwanz von hinten in ihr enges Fötzchen. So kam ich noch tiefer in sie rein als beim ersten Mal. Ich beugte mich vor, umfasste sie und massierte beim Ficken ihre wunderbaren, festen Brüste. Patricia stöhnte vor Lust. Der Fick dauerte wieder sehr lange und Patricia wand sich nicht nur einmal in einem heftigen Orgasmus. Und mir kam es auch. Ich verstärkte meine Stöße und zog sie noch enger an mich heran. Ich stieß meinen Schwanz ganz in sie rein und ließ alles in ihre kleine, herrliche Fotze spritzen. Vor Erschöpfung sanken wir keuchend auf das Sofa. Lange bleiben wir so liegen, ehe wir uns wieder trennten.
„Das war herrlich, Andreas. So bin ich noch nie gefickt worden. Ich kann dir gar nicht sagen, wie schön das war."
„Ja, Patricia, das war wunderbar."
Plötzlich wurde Patricia ganz still. Sie schmiegte sich eng an mich und ich merkte, wie sie anfing zu zittern. Als ich ihren Kopf hob, sah ich, dass sie weinte.
„Warum weinst du, Patricia?"
„Ich bin so glücklich, Andreas. Ich hätte nie gedacht, dass es so etwas Schönes gibt."
„Und deshalb musst du weinen?"
„Nein, deshalb nicht."
„Und weshalb dann?"
„Weil ich nicht hier bleiben kann. Ich muss morgen wieder in die Schule. Ich würde jetzt so gerne bei dir bleiben und mit dir richtig im Bett schlafen und vielleicht noch einmal ficken. Bist du ...