4. Teil Besuch vom Exfreund - Eine Cuckold Fantasi
Datum: 21.09.2018,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Fetisch
Autor: laurent_stock
... trat sie dicht an mich heran, blickte zu mir herauf und befahl in Kommandeurston "du machst was er sagt verstanden? Versau mir das nicht klar!", machte auf dem Absatz kehrt und ging zurück ins Bett, mir die Worte hinterherrufend "Sieh zu das du die Klamotten ausziehst und mit meinem Früstück fertig wirst! Ich warte im Bett..." Also zog ich mich aus und kam mir dabei vor wie ein kleines Kind das sich eben bekleckert hatte. Dann setzte ich meine Arbeit fort, drapierte alles auf unserem Tablett und brachte es Saskia ins Schlafzimmer.
Nackt und mit dem Handy in der Hand saß sie auf unserem Bett, den Rücken an das Kopfteil gekuschelt. Ich stellte das Tablett über ihre Beine und blickte sie erwartungsvoll an. Sie tippte fertig, legte dann das Telefon neben sich und blickte zu mir herauf. "Gut. jetzt kniest du dich neben das Bett und wartest bis ich gegessen habe. Danach lässt du mir ein Bad ein. Im Anschluss kannst du frühstücken und danach mit der Hausarbeit anfangen. NACKT!" Sie grinste mich süffisant an. Eigentlich ging mir das alles zu weit. Nie hatte ich zugestimmt hier den Haussklaven zu spielen, aber die beiden hatten mich voll in der Hand. Ihr kleiner Ausbruch in der Küche hatte mir deutlich gemacht wie ernst sie die Sache nahm und wie sehr sie mich dafür verachten würde, wenn ich ihr irgend etwas von dieser Show verderben würde. Also gehorchte ich.
Ich machte ihr Bad zurecht, putzte die Wohnung, stellte Getränke kalt, alles im Adamskostüm. Die ganze Zeit über ...
... war ein unterschwelliges erotisches Knistern zu spüren. Meine "Königin" verbrachte gefühlt den halben Tag im Bad und machte sich für Maik zurecht. Unter Mittag ging Sie einkaufen ("natürlich nicht nackt du kleiner Spinner!") ohne mich zu informieren was es zu holen gab, sagte mir jedoch ich solle jetzt ins Bad gehen und mich duschen und rasieren, und zwar überall. Danach reinigte ich das Bad und das Schlafzimmer, bezog das Bett und legte mich noch etwas zum lesen hin.
Bald war Saskia mit zwei undurchsichtigen Plastiktüten wieder zurück, verstaute diese im Schlafzimmer und entkleidete sich wieder. Ich durfte dabei zusehen und in mir schwoll eine unbändige Lust sie jetzt zu nehmen, mein unverhüllter Schwanz richtete sich auf. Vor allem der Anblick ihres Slips, in dem eine große feuchte Stelle zu erkennen war, machte mich wild. Wie gerne hätte ich jetzt diesen süßen Nektar gekostet, versuchte aber gar nicht erst darauf anzuspielen. Saskia nahm meinen Blick auf, betrachtete meinen anschwellenden Schwanz, blickte mir dann wieder ins Gesicht und sagte "ich weiß was du gerade denkst, aber mein Körper gehört heute nur ihm. Komm, wir ruhen uns noch etwas aus bis er kommt." Also legte ich mich brav ins Bett zu ihr. Ich wälzte mich eigentlich mehr rum als alles andere, betrachtete ihre Brüste als Sie schon eingeschlafen war, musste immer wieder meinen Schwanz quetschen bis ich ein schlechtes Gewissen wegen des Wichsverbots bekam und wieder davon abließ. Schließlich musste ich doch ...