In Dads Zimmer Teil 2
Datum: 03.03.2018,
Kategorien:
Schwule
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Schwanzologe
Nackt lag ich abends im Bett. Wieder spürte ich, wie sich mein Schwanz aufrichtete. Während sich meine Hände um meine Eier legten, dachte ich an den heutigen Tag. Das war gerade noch einmal gutgegangen. Als ich meinen Vater unten im Eingangsbereich gehörte hatte, fuhr ich in windeseile den Rechner runter und stopfte meinen steifen Schwanz in die Hose, was schwierig genug war. Kaum hatte ich den Reißverschluss hochgezogen, hörte ich Dad vor der Türe. Mit dem Waschkorb vor meinem Bauch, der meine Beule und einige Spermatropfen im Schritt versteckte, wie ich später bemerkte, trat ich meinem Vater entgegen. „Na, bist Du fleißig?“, fragte er lächelnd. Ich konnte nur schief grinsen, denn ich sah ihn nun mit ganz anderen Augen und konnte nur an seinen harten, geilen Schwanz denken. Während ich die Treppe in den Keller zur Waschküche hinabstieg, pochte mein Penis in der Hose und wollte nur eines: hart abgewichst werden und abspritzen.
Am nächsten Morgen verschlief ich und schleppte mich mühsam ins Bad. Dort prallte ich mit meinem Vater zusammen, der gerade aus der Dusche kam. Beim Zusammenprall ließ er das Handtuch fallen und mein Gehirn begann augenblicklich mit seinem Kampf: sieh hin, sieh auf seinen Schwanz, fuhr es mir durch den Kopf. Der Gegenbefehl lautete: guck nach oben und sieh in sein Gesicht und nicht auf seine Beule. „Sorry“, murmelte ich, ich spürte, wie ich rot wurde. „Na, da ist aber einer noch müde“, entgegnete mein Vater schmunzelnd während er sich mit dem ...
... Handtuch abtrocknete. Schnell verschwand ich in der Dusche, bevor mein Vater noch meine wachsende Beule im Slip erkennen konnte. „Duscht du neuerdings im Slip? Wenn das jetzt Mode ist, muss ich das wohl auch mal ausprobieren..“. Ich hörte, wie er sich das Lachen verkniff, während er sich fertig rasierte. Oh Mann, auch das noch. Ich zog den Slip aus, mein Schwanz schnellte empor, endlich befreit aus dem engen Gefängnis. Den Slip warf ich aus der Duschkabine. Ich war froh über das Milchglas der Duschkabine. Sicherheitshalber drehte ich meinem Vater den Rücken zu, damit er meine Latte nicht sehen konnte und stellte das Wasser auf kalt, eiskalt.
Zwei Tage später, in denen ich mich in einer Art Dauergeilheit befunden hatte, konnte ich der Versuchung nicht wiederstehen und inspizierte wieder Dads Rechner, ob es etwas neues gab. Zu meiner Freude fand ich ein Video, das Dad von sich selbst gemacht hatte. Er lag nackt auf dem Bett und hatte sich beim Wichsen gefilmt. Während er zunächst seine Nippel zwirbelte, bis sie hart wie kleine Spitzen abstanden, sprach er mit einem imaginären Betrachter, wie ich feststellte. Nun widmete er sich seinem bereits deutlich aufgerichteten Schwanz. „Na, gefällt dir mein dicker fetter Schwanz? Den hättest du doch gerne im Mund.“ Dazu wichste er sich seinen Riemen, der schnell seine ultimative Größe erreicht hatte. Mir lief das Wasser im Munde zusammen. Ich hatte gar nicht gewusst, wie schwanzgeil ich war. Dad massiert es ich die Eier und spielte mit seinem ...