1. Die Wochenendsklavin Teil 3


    Datum: 22.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: Olli9595

    ... sie in den Fingern und ziehe sie in die Länge, aber wegen deiner Geilheit kannst du es kaum spüren. Als du wieder kurz davor bist höre ich auf und stelle das Wasser ab. Du hängst nur noch an den Fesseln und fängst an Sterne vor den Augen zu sehen. „Mund auf und sauber lecken!“, mit diesen Worten halte ich dir meine Finger vor den Mund. Es muss für dich sehr demütigend sein aber willenlos leckst du meine Finger sauber. Nun spüre ich, dass ich mich auch nicht mehr lange zurückhalten. Ich löse also nun deine Handschellen von der Halterung und greife dir kräftig in die Haare. Dann drücke ich dich nach unten bis du vor mir kniest. „Blasen!“ befehle ich. Sofort fängst du an zu blasen, erst langsam, aber ich greife nach deinem Hinterkopf und beschleunige das Tempo. Gerne hätte ich dich jetzt anders benutzt, aber das hast du dir noch nicht verdient. Es dauert nicht lange bis ich merke, dass es in mir kommt. Ich lasse meinen Schwanz in meinem Mund spritze dir auf die Zunge und in den Rachen. „Alles Schlucken“ befehle ich. Du tust wie ich es befehle und nachdem du dich bedankst verlasse ich die Dusche. Du bleibst knieend zurück. Ich greife nach einem Handtuch und hole und hole das Halsband samt Leine. Als erstes lege ich dir die Sachen an und dann trockne ich dich am ganzen Körper ab. Du bist immer noch geil und hoffst, dass du als nächstes auch dran bist. Dann ziehe ich an der Leine und ohne etwas zu sehen folgst du mir bis auf das Bett. Ich platziere dich auf dem Rücken und löse ...
    ... deine Handschellen. Dann fessle ich deine Hände mit Seilen jeweils an einen Bettpfosten hinter deinem Kopf. Deine Beine werden von mir gespreizt und an die selben Bettpfosten gefesselt. Deine feuchte Spalte liegt rot, geschwollen und völlig offen vor mir. Nun bekommst du von mir noch einen Knebelball verpasst, den ich mit einem Lederband hinter deinem Kopf fixiere. Nun sehe ich aus dem Augenwinkel die Uhr: 23:46 Uhr. Es ist Zeit dich wieder zu quälen. Ich knie mich zwischen deine Beine und meine Zunge findet ihren Weg zu deiner Spalte. Erst küsse ich nur von außen auf deine Schamlippen, aber langsam arbeite ich mich immer tiefer vor. Ich lecke sanft über deinen Kitzler und dringe mit der Zunge in dich ein. Immer schneller und immer tiefer lecke ich dich. Ich fange an, an deinem Kitzler zu saugen. Ich sauge kräftig daran und lecke mit der Zunge immer wieder darüber. Du stöhnst in deinen Knebel und wirst immer lauter. Du zitterst am ganzen Körper und genau das möchte ich. Ich höre auf dich zu lecken und komme zu dir gekrabbelt. Ich entferne den Knebel und küsse dich kräftig auf den Mund. Währenddessen dringe ich mit meinem Schwanz in deine Spalte ein. Ich ficke dich erst langsam und dann immer schneller. Ich dringe tief in dich ein, während wir uns küssen. Du stöhnst immer lauter, aber deine Erlösung muss noch ein paar Minuten warten. Ich ziehe mich zurück und gehe durch den Raum und hole noch einen Vibrator aus meiner Tasche. Du bleibst schwer atmend zurück und wünschst dir nichts ...