Lehrerin auf Abwegen
Datum: 23.09.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: MarionsFreundin
... macht es mir zunehmend Spaß. Mehrfach suche ich Blickkontakt mit ihm, während ich meine Brüste massiere, oder zwischen meinen Beinen herumspiele. Im Keller bin ich dann vollständig ausgezogen und posiere neben Foltergegenständen und im Kerker. Es ist kühl und ich empfinde Nervenkitzel. Vielleicht mache ich deshalb den Vorschlag. "Könnten wir nicht unseren Führer...", ich schaue ihn an, "... so als Folterknecht verkleiden und mich zum Beispiel mal anketten, auf die Streckbank legen, oder so ..." Franz ist begeistert. "Daran habe ich auch schon gedacht, aber ich meinte, dass Du bei so was nie mitmachen würdest!" "Und was war das vorhin im Wald?", wende ich ein. Der Hausmeister ist einverstanden. Wir müssen ihm aber versprechen, dass seine Frau nichts erfährt. Dann improvisieren wir. Auf seinen nackten Oberkörper bekommt er einen alten Kartoffelsack, sein Gesicht bekommt Ruß. Seine Arbeitshose wird mit einem Seil zurechtgeschnürt, darüber der Sack. Schuhe und Armbanduhr aus, eine Peitsche in das Seil gesteckt. Perfekt. Die ganze Sache reizt mich so, dass ich jetzt die Regie übernehme. "Kettet mich an. Hier an die Wand.", entscheide ich. Ketten klirren. Kaltes Eisen schließt sich um meine nach oben gereckten Handgelenke. Dann die Knöchel. "So und jetzt kommt her. Tu so, als würdest Du mich auspeitschen. Ja, genau so. Und jetzt lass mal Deine Fantasie spielen!", befehle ich. Nach ein paar weiteren Fotos scheint er langsam warm zu werden und etwas Leidenschaft zu entwickeln. Über ...
... meine Brüste nach unten streichelt er jetzt mit dem Griff der Peitsche meine Muschi. Mich überzieht eine Gänsehaut und mein Bauch krampft angenehm, als er sein Instrument langsam ein meinen Lippen reibt. Mein Kitzler schwillt. Ich sehe, wie nass der Griff ist, als er ihn wieder erhebt. Dann werden meine Fesseln wieder geöffnet. Noch ein paar Bilder auf der Streckbank und am Pranger. Jetzt würde ich mich von jedem ficken lassen. Würde den Zweien gerne einen blasen. Doch es ergibt sich nicht. Der Hausmeister hat zwar eindeutig einen Ständer, überlässt aber alles dem Peitschengriff. Ein wenig frustriert war ich danach schon, aber ich hatte ja schließlich zwei Jungs zuhause und es war sicher besser so. Während der Fahrt plapperte Franz unentwegt über mein Talent und meine Freizügigkeit, die er so nie für möglich gehalten hätte. Zuhause angekommen versuchte ich zunächst Tom zu erreichen, doch der war unterwegs bei einem Vorstellungsgespräch. Heinz würde erst morgen wieder kommen. Ich entschloss mich zu einem ruhigen Abend, drehte die Heizung hoch, machte mich nackt und zog eine Flasche Rotwein auf. Dann holte ich meine Schultasche um meine Vorbereitungen für die nächsten Tage zu erledigen. Immer wieder schweiften meine Gedanken ab zu den Geschehnissen des Tages. Immer noch war ich erregt und dachte ständig an den Griff der Peitsche. Meine Hand glitt unter den Schreibtisch und ich begann mich selbst zu streicheln. Schnell war ich total nass und begann ließ meinen Zeigefinger auf ...