Lehrerin auf Abwegen
Datum: 23.09.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: MarionsFreundin
... dass er so reagiert, obwohl mir bei der ganzen Situation schon recht mulmig zumute ist. Er hat einen Harten und ich mache ihn weich.
Schon am nächsten Tag besuchte ich den Club um mich vorzustellen. Heinz wollte mich unbedingt hinfahren und mitkommen, doch ich konnte ihn überzeugen dann doch im Auto zu warten. Mir war klar, dass die Besitzer eine "Probe" meines Könnens haben wollten und so kam es dann auch. Danach unterschrieb ich einen Vertrag, der mich für ein halbes Jahr, zweimal die Woche, Freitag und Samstag, zu sexuellen Dienstleistungen mit Gästen verpflichtete. Kondome waren absolute Pflicht. Die Arbeit konnte ich jederzeit antreten, musste aber ein Gesundheitszeugnis vom Gesundheitsamt vorlegen. Immer noch Sperma am Mundwinkel und frisch gefickt küsste ich Heinz, als ich zum Auto zurück kam. Danach fuhren wir zur VW Vertretung und kauften ein Beatle Cabrio mit allem Schnickschnack. Heinz überschlug kurz und meinte nur, dass ich, bei vier Kunden am Abend ungefähr 2 Monate zum Abbezahlen bräuchte. Also unterschrieb ich meinen zweiten Vertrag dieses Tages. Weitere drei Tage später hatte ich auch die unangenehme Prozedur auf dem Gesundheitsamt hinter mir und fand mich pünktlich um acht Uhr abends in der Bar ein. Karlos und sein Bruder Micki, die mich eingestellt hatten, begrüßten mich und stellten mich reihum vor. Die Mädels musterten mich kritisch und ein wenig abschätzig, während die männliche Küchenbelegschaft und die Rausschmeißer mich wohlwollend musterten, ...
... besonders, nachdem mir Micki ein goldenes, weit gestricktes, kurzes Kleid und hautfarbene Strapse verpasst hatte. Dazu bekam ich Leolackstiefelchen.
Gegen neun kommen die ersten Gäste. Weil ich neu bin falle ich sofort auf. Meinen ersten Freier bediene ich auch schon ein paar Minuten später. Ein Familienvater, dessen Frau nicht mehr so recht will. Ich kümmere mich um seinen kleinen Mann so intensiv, dass er schon nach wenigen Stößen seinen Saft verschießt. Es ist ihm wohl peinlich, denn er verschwindet recht schnell, nachdem er mir die 200 auf den Nachttisch geblättert hat. An diesem Abend habe ich acht Kunden. Alles brave zurückhaltende Männer, die sich verwöhnen lassen und einen netten Fick haben wollen. Gegen Zwei bin ich dann fertig und trinke noch ein Glas, während Karlos mir noch ein wenig die Pobacken streichelt. Im Büro blase ich ihm noch einen und muss dafür die letzten zwei Zimmermieten nicht bezahlen.
Als ich gegen halb vier nach Hause kam lag Heinz auf dem Sofa und schlief. Als er erwachte wollte er alles wissen. Alle Details und ob es mir Spaß gemacht hatte. Das Gespräch machte ihn total scharf und ich machte ein weiteres Mal diese Nacht meine Beine breit. Am nächsten Morgen schlief ich lange. Heinz war nicht da, hatte aber auch keine Nachricht hinterlassen. Den restlichen Tag verbrachte ich damit meine Nägel zu pflegen und gammelte so dahin. Als ich das Haus verließ war Heinz immer noch nicht da.
Um 8 bin ich wieder pünktlich im Club. Ich ziehe das Gleiche ...