1. Meine Schwestern im Wald


    Datum: 23.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    ... ich auch schon von jungen Mädchen, was sie taten, wenn sie allein waren, und wie sie miteinander sprachen!
    
    Ich war ja nichts als ein Wichser, der nur zuschauen konnte und sich dabei selbst befriedigte. Jeder andere Mann wäre längst auf die Mädchen zugestürzt und hätte sie vernascht. Nur ich brachte sowas nicht fertig. Ich hatte nicht das geringste Bedürfnis danach. Für mich war es der Himmel auf Erden, ihnen zuzuhören und dabei ihr Fingerspiel zu beobachten.
    
    Nach und nach spürte ich das altbekannte Ziehen in den Lenden, das mir immer den Orgasmus ankündigte, und bewusst verlangsamte ich für einen Moment die Bewegungen meiner Hand.
    
    Noch nicht! dachte ich. Jetzt noch nicht spritzen!
    
    Wer weiß, was sie noch alles anstellen? Damit sollte ich Recht behalten.
    
    Im Gegensatz zu mir, steigerten die beiden ihr Tempo und waren allem Anschein nach darauf bedacht, sich gegenseitig zu einem schnellen Orgasmus zu verhelfen. Ihr vorangegangenes Streicheln und die offenen Reden hatten sie anscheinend so heiß gemacht, dass sie es nicht mehr aushielten.
    
    Nun sah ich die zarten, fast noch kindlichen Hände auf dem Slip der Zwillingsschwester immer schneller auf und ab reiben und musste mich beherrschen, um nicht selber wieder schneller zu werden.
    
    „Fester!", keuchte eines der Mädchen mit zusammengebissenen Zähnen. „Ich bin gleich soweit!"
    
    „Ich auch! Mach' doch... schieb doch die Hand ganz in den Slip! - Oder warte!"
    
    Mit einem plötzlichen Entschluss griff das Mädchen an ...
    ... sich hinab und streifte den störenden Stoff über die Hüften nach unten. Mit beiden Beinen strampelnd, schleuderte sie den Slip von sich, und während sie sich wieder der Schwester widmete, hatte ich herrlichen Blick auf die wunderbare Jungmädchenfotze.
    
    Augenblicklich war es mit meiner aufgezwungenen Beherrschung vorbei, und ich begann wieder wie ein Irrer an meinem Schwanz zu arbeiten.
    
    Ich stand schon immer auf junge Mädchen, und diesen überaus geilen Anblick konnte ich fast nicht ertragen. Die Kleine hatte nur wenige Schamhaare, und deutlich konnte ich aus nächster Nähe ihre zarten Schamlippen und den kleinen Kitzler sehen.
    
    Das genügte, um mich rasend zu machen. Ihr Spalt war noch vollkommen geschlossen. Demnach hatte sie noch nie richtig mit einem Mann gevögelt.
    
    Ich spürte es in mir aufsteigen. Die Lust hatte vollkommen von mir Besitz ergriffen. Gleich würde ich spritzen, und das wollte ich!
    
    So war ich einen Moment ziemlich enttäuscht, als das andere Mädchen die Hand auf die Fotze der Zwillingsschwester legte und mir den wunderbaren Anblick verdeckte.
    
    Die beiden waren im Taumel der Lust und hatten längst die Welt um sich herum vergessen. Ihre schmalen Körper zuckten, ihre Unterleiber bäumten sich auf, und dann riss es zuerst diejenige hin, die noch ihren Slip anhatte.
    
    Plötzlich sah ich sie erstarren, hörte sie „Ja! Ja!" rufen, und die Wellen der Lust schüttelten ihren kindlichen Leib.
    
    Fast war ich auch soweit. Ich konnte ein verhaltenes Stöhnen nicht ...
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