1. Traum der wundgefickten Tochter


    Datum: 23.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore, Autor: A-Beatrye

    Traum der wundgefickten Tochter
    
    Von Jacqueline_K
    
    Ich lag alleine in meinem Zimmer und war so enttäuscht in meinem Leben wie noch nie. Ich war gerade achtzehn geworden und wirklich niemand hatte sich darum auch nur ein bisschen geschert. War ich denn so unattraktiv? Mein Blick viel in den Spiegel, wo mein trauriges Spiegelbild aus meinen 170 Körperlänge, dem breiten Becken unter meiner schmalen Taille und die festen Runden Titten in Körbchengröße C sich über meine Arme schoben. Meine Hände lagen unter meiner Wange und meine goldene Lockenpracht verbarg halb mein Gesicht.
    
    Ich hatte wenigstens auf meinen Freund gehofft, aber auch der machte sich schon den ganzen Tag rar. Ich hatte mir so über einen Geburtstagsfick gefreut. Es wäre das erste Mal zuhause gewesen. In einem Bett. Meine Eltern waren, was das anging einfach nur super streng und so unglaublich Oldschool. Sex war ein komplettes Tabu. Darüber reden? Oh Mann, die Welt geht unter und Sodom und Gomorra werden sich aus der Unterwelt erheben und Dämonen werde durch die Häuser ziehen und die Seelen der unschuldigen fressen. Okay, ich übertreibe.
    
    Nein sie redeten nicht darüber. Und ich war mir wirklich nicht sicher, ob sie es taten. Meine große Schwester war gekommen, aber auch sie hatte nichts zu meinem Achtzehnten gesagt, sondern sich einfach nur mit einem verschlossenen Gesichtsausdruck in ihr altes Zimmer begeben. Und so lag ich nun da und dachte, sollte etwa das Einzige, was ich heute Nacht in meiner Fotze ...
    ... spüren sollte meine eigene Hand sein? Ich legte mich auf den Rücken und fuhr mit beiden Händen über die zarte Haut meines Bauches und herunter zu den Lippen meiner Lust.
    
    Nein, so wollte ich es nicht. Ich wollte nicht wie eine alte Jungfer nur mich selber befriedigen, weil kein anderer an ihr Hand anlegte. Ich holte meine Decke, zog sie über meinen Körper und löschte das Licht. Ich schloss meine Augen und versuchte wenigstens ein bisschen erotisch zu träumen.
    
    Mein Traum war wild und merkwürdig. Ich saß erst in der Schule und sah, wie der Klassenlehrer, den ich heimlich anhimmelte, sich neben meinem Tisch stellte und seine Hose zu Boden fallen ließ. Sein Schwanz, der schon dunkelrot glühte, klatschte auf meinen Tisch und die ganze Klasse rief Jacky, Jacky, Jacky.
    
    Dann wechselte der Traum und der Hausmeister stand in der Dusche von der Turnhalle, die ich nie benutzte und wichste sich einen, während ich nackt darunter stand.
    
    Dann lag ich wieder im Bett, das Licht ging an und mein Bruder stand nackt im Zimmer. Er sah auf mich herunter und sagte: „Hallo Schwesterchen, wir haben alle gelost. Es ist Mitternacht, du bist achtzehn und ich habe den ersten Fick mit dir.“
    
    Ich dachte nur, okay, warum nicht. Ich weiß bei ihm wenigstens, dass er anständig gebaut ist. Das sind alle Männer in unserer Familie. Da hat man etwas zwischen den Beinen, wenn die über einen kommen. Ich stand auf groß, was sich auch an meinem Freund zeigte, der ähnliches vor sich her trug.
    
    John machte ...
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