Getragene Slips und Achselhaare sind meine Leidenschaft
Datum: 24.09.2018,
Kategorien:
Porträt,
Autor: Achselhaarmarion
Ich "leide" an einer Schlüpferallergie
Schon als ganz junges Mädchen hat meine Mama mir immer nur Strings gekauft. Aus Gewohnheit (wie für sich selbst) waren diese immer mindestens eine Nummer zu klein. So verschwand das Bändchen hinten immer völlig in meinen Arschbacken und das vorne eigentlich immer viel zu kleine Dreieck habe ich im Schritt morgens noch über, aber im Laufe des Tages dann zwischen meinen Schamlippen getragenen. Nun beschwere ich mich darüber nicht, denn es gefiel mir und ich war auch durch das "Scheuern" an meinem Kitzler und in meinem Schlitz ständig leicht erregt. Wenn ich damals aus der Schule nach Hause kam, war mein String klitschnass und eingeschleimt. Also zog ich einen trockenen String an. Dieser hat dann aber immer noch nicht für den Rest des Tages gereicht.
Meinem Gynäkologen fiel (als ich 15 Jahre jung war) auf, dass ich viel mehr Nässe als andere Mädels in meinem Alter
produzierte
. Er nahm einen Abstrich und stellte fest, dass ich eine Waschmittelallergie habe. Was tun? Meiner besten, gleichaltrigen Freundin und Schulkameradin Beate erzählte ich davon. Sie war damals schon ein Flittchen (heute noch ist sie eine Ehenutte), hatte aber bei Weitem nicht so eine ständig nasse Votze wie ich. Beate sagte, daß wir es einmal ausprobieren sollten ob es es besser bei mir ist, wenn sie meinen String einen Tag lang vorträgt und ich diesen dann ungewaschen am anderen Tag nachtrage. Zuerst tauschten wir die Strings in der Schultoilette. Beate ...
... bekam einen frischen String von mir und steckte diesen in die Tasche. Dann zog ich mein feuchtes Höschen aus, den String von Beate an und sie meinen Duftstring. Dann machten wir uns gemeinsam auf den Heimweg. Am nächsten Tag trug sie dann dem frischen String und nach der Schule tauschten wir wieder. Sehr bald wurden wir beide frivoler und der Tausch fand auf dem Nachhauseweg statt.
Gebracht hat es eigentlich nichts, aber es erregte mich stark Beates votzenduftigen String nachzutragen, diesen zu Hause auszuziehen, genüßlich daran zu schnuppern und dabei zu masturbieren. Besonders geil fand ich es, wenn Beate gefickt worden und zusätzlich Sperma aus ihrer Muschi im String war. Natürlich erzählte sie mir, wessen Samen es war. Wir wurden durch den Tausch der getragen Strings immer geiler und bald tauschten wir nur noch.
Irgendwann bestand Beate darauf, daß wir ab sofort keine Muschis sondern Votzen haben, so geil wie wir sind. Wir begannen damit uns von dem Duft der jeweils anderen Votze vorzuschwärmen, bis wir uns dann endlich kurz vor meinem 16. Geburtstag zum ersten Mal gegenseitig die Votzen fingerten und leckten. An den Wochenden blieb nun unser String immer häufiger im Schrank und wir steckten uns je nach Situation und Möglichkeit sooft wie möglich gegenseitig einen Finger in die Votzen und lutschten dann unsere Finger ab. Wir beide wurden richtig süchtig nach der Votze der jeweils andern. Eine schöne Sucht.
Beate war zunehmend neidisch darauf, daß ich unrasiert war ...