Der Pakt
Datum: 24.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... Glied ragte steil in die Höhe.
Seine Schwester sah fasziniert genau hin und begriff: „Bist du früher aufgestanden, um dir einen runterzuholen?"
„Ja", gab er kleinlaut zu, „weißt du, ich genieße das alles mit dir wirklich sehr, aber ich halte es auch kaum mehr aus."
Sie kam auf ihn zu und stieg zu ihm in die Dusche, wobei sie sich auf seiner Schulter abstützte.
„Du Armer", bedauerte sie ihn, „dann sag doch was!"
„Und dann?"
Er verstand nicht, worauf sie hinauswollte, bis sie seinen Steifen mit ihrer Hand umschloss und ihm ins Ohr flüsterte:
„Hol ich dir einen runter."
Sie bewegte die Hand ein paar Mal auf und ab, erkundigte sich, ob sie es richtig machte und ließ sich von ihm zeigen, wie fest sie zupacken sollte. Alex schloss die Augen und konzentrierte sich ganz auf ihre Berührungen und die sanften Küsse, die sie ihm am Hals gab.
„Oh ja!", stöhnte er, als sein Orgasmus sich ankündigte, und seufzte erlöst auf, als einige Schübe Samenflüssigkeit aus seiner Eichel herausschossen und über Kiras Hand liefen. Er öffnete die Augen wieder und sah, wie sie vorsichtig mit ihrer Zungenspitze das Sperma von ihrer Hand probierte. Danach zog sie ihn an sich und küsste ihn zärtlich. Glücklich lächelnd erwiderte Alex den Kuss.
-
Beim Frühstück eröffnete die Mutter der Zwillinge das Gespräch:
„Habt ihr gut geschlafen?"
„Ja", antwortete Kira schnell und verunsichert, weil sie befürchtete, die Unterhaltung würde auf den vorigen Abend zurückkommen.
„Du ...
... auch?", sprach ihre Mutter Alex an.
„Ja", antwortete dieser ebenfalls.
„Schön. Papa und ich lassen euch übrigens am Wochenende alleine."
Sofort trafen sich die Blicke der Geschwister. Beide bemühten sich, ihre Freude über die sich endlich bietende, sehnlichst erwartete Gelegenheit nicht zu deutlich zu zeigen.
„Was macht ihr denn?", fragte Kira, um das Gespräch möglichst normal fortzusetzen.
„Einen kleinen Kurzurlaub im Wellness-Hotel", erzählte ihre Mutter, „Freitagnachmittag bis Sonntagabend." „Morgen schon?", wunderte Alex sich, „warum habt ihr davon noch nichts erwähnt?"
„Es war eine spontane Entscheidung gestern Abend, weil ich von der Wäsche die Schnauze voll hatte und Papa vom Stress auf der Arbeit genervt war. Wir müssen einfach mal raus."
Beim Wort „Wäsche" zuckte Kira zusammen, weil es sie unweigerlich an die Situation am Abend erinnerte. Nach wie vor kam es ihr merkwürdig vor, mit welcher Selbstverständlichkeit ihre Mutter darüber hinwegging, dass sie Alex und sie fast nackt zusammen im Bett gesehen hatte. Stattdessen versicherte sie sich:
„Die zwei Tage kriegt ihr doch hin, aufeinander aufzupassen und euch selbst zu versorgen?"
Im ersten Moment verstand Kira im letzten Teil des Satzes „...und es euch zu besorgen", was sie vollständig irritierte, bis sie ihren Bruder reagieren hörte:
„Klar. Lasst uns Geld zum Einkaufen da und dann läuft das."
Jetzt konnte sie sich aus dem Kontext erschließen, dass sie sich verhört hatte. Unter dem ...