Seminar in B...
Datum: 24.09.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bystorymike
... eingearbeitet. Damit eine Runde durch das Zimmer und Beate ist so etwas von lammfromm." erklärt sie mir mit einem süßen Grinsen.
Mittlerweile hat Beate den ersten Stiefel angezogen.
Vorsichtig hält Maria ihr den anderen hin, sie hat ja mitgehört was es mit den Stiefeln auf sich hat.
Mitleidig schaut sie zu Beate hin.
Nun muss ich auch mal was an meine Lustsklavin (für 5 Tage) loswerden.
„Maria, du brauchst kein Mitleid haben, sonst wirst du auch eine Runde mit den Stiefeln laufen!"
Sofort schaut Maria mich entsetzt an, besinnt sich aber sofort und senkt den Blick zu Boden. Ich streiche ihr gutmütig über den Kopf.
Als beide Stiefel an Beates Füßen sind, will diese aufstehen und die Strafe schnell hinter sich bringen.
„Stopp, erst noch die Maske, sonst ist die Strafe nicht hart genug. Für diese Worte vorhin musst du schon etwas tun."
Eine gefütterte Ledermaske die nur ein kleines Loch an der Nase hat wird Beate über den Kopf gestülpt.
Mit einigen Lederriemen festgezurrt, so dass sie nichts sehen, hören oder sagen kann.
Am Hals wird ein lederne Leine in einen Ring eingehängt.
Mit etwas Zug gibt Claudia ihr zu verstehen dass sie aufstehen soll.
Vorsichtig steht Beate auf.
Nackt nur mit Stiefeln und Maske steht sie ganz still.
Die hohen Absätze lassen den nicht gerade kleinen Arsch noch besser aussehen.
„Michael, würdest du bitte hinter ihr hergehen? Ich möchte nicht dass sie hinfällt und sich verletzt. Sollte sie fallen, halte ...
... sie bitte fest."
Sie nimmt die Leine in die eine und die Gerte in die andere Hand.
Mit der Leine gibt sie die Geschwindigkeit vor und mit den leichten Gertenschlägen rechts oder links die Richtung.
Als wir uns in einer langsamen seltsamen Prozession vorwärtsbewegen sehe ich wie Maria wieder den Kopf hebt und zuschaut.
„Zu dir komm ich gleich noch, mal sehen was Claudia noch in ihrem Koffer hat!" herrsche ich sie über die Schulter hinweg an.
Jedesmal wenn Beate vier Schritte gemacht hat, nimmt Claudia sie in den Arm und streichelt sie zärtlich und stolz.
Nach einer ganzen Weile kommen wir am Ausgangspunkt an.
Zärtlich drückt Claudia sie in den Sessel.
Mit einem blinden Vertrauen lässt diese sich fallen.
Ich glaube, sie weiß dass ihr nichts Böses widerfahren kann solange Claudia da ist.
„Maria, du ziehst ihr die Stiefel aus! Aber sei vorsichtig!"
Maria bewegt sich auf Knien auf Beate zu und beginnt ihr Werk.
Ganz langsam und vorsichtig öffnet sie die Schnürung.
Unterdessen begebe ich mich gemeinsam mit Claudia zum Bett und schaue in den Koffer.
Mir bleibt fast die Luft weg.
Lauter Sextoys von bester Qualität namhafter Firmen.
Aber auch Haushaltsgegenstände.
Holzwäscheklammern, Seile, Ledermanschetten und auch ein Kleiderbügel mit Klammern um daran Hosen aufzuhängen.
Ich nehme den Metallbügel heraus und sehe Claudia fragend an.
Grinsend dreht sie sich um und sieht das Maria Beate die Stiefel ausgezogen hat. „Maria, komm ...