1. Seminar in B...


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: bystorymike

    ... Sekt und kommst mit uns mit. Dann brauchen wir deinem Chef nichts zu sagen" Maria kriegte den Mund gar nicht zu und konnte auch nichts antworten.
    
    Wortlos schritt sie zur Theke.
    
    Unter der fachkundigen Behandlung von Beate pochte es immer heftiger in meiner Lendengegend.
    
    Ich stöhnte auf. „Aufhören, bitte, sonst komm ich jetzt und hier"
    
    Beate ließ sich jedoch nicht beirren und machte ungeniert weiter.
    
    Glasige Augen blickten mich an als sie den Kopf senkte und den Harten bis zum Anschlag in ihrer Kehle versenkte.
    
    Ich verdrehte die Augen und wollte den Trieben gerade freien Lauf lassen, als Maria an den Tisch trat und sagte: „In fünf Minuten bin ich soweit.".
    
    Claudia hob Beates Kopf aus meinem Schoß und gab ihr einen Kuss. „Lass ihn, den brauchen wir noch."
    
    Wir standen auf, ordneten unsere Kleidung notdürftig und gingen zu viert zum Aufzug. Nachdem wir den Aufzug betreten hatten, begann die Luft förmlich zu knistern.
    
    Claudia schmiegte sich an mich und Maria und Beate standen mit gesenktem Blick etwas abseits.
    
    Ich wusste nun wer die dominante von den Dreien war.
    
    Die Anzeige des Lifts zeigte die 4 an.
    
    Als die Tür leise aufglitt, befahl Claudia den beiden: „Haltet die Tür auf und schaut ob jemand im Flur ist!"
    
    Sie hatte noch nicht zu Ende gesprochen, hob ihren Rock hoch und stützte ein Bein an der Haltestange ab.
    
    Mit einem zarten aber bestimmenden Griff, fasste sie meine Haare und zog mein Gesicht zu ihrer Pflaume herunter.
    
    Sofort ging ...
    ... ich in die Knie und ließ meine Zunge über die nasse Spalte fahren.
    
    Meine Hände krallten sich in ihren wunderbar fleischigen Hintern und drückten den Unterleib Beates fester gegen meinen Mund.
    
    Sie tropfte schon, als die ersten Zungenschläge die Knospe der Lust berührten.
    
    Auf einem Bein stehend, ließ sie es nun geschehen.
    
    Mittlerweile fordernd stieß die Zunge zwischen den fleischigen Lippen hindurch und berührte die so gut schmeckende Fotze.
    
    Die Zähne knabberten und zogen an den Schamlippen, um dann urplötzlich weiter vorne an der Clit zart zuzubeißen.
    
    Mit den Zähnen und der Zunge arbeitete ich immer intensiver und ihr Becken bewegte sich mir rhytmisch entgegen.
    
    Ohne eine Vorwarnung stieß ich Claudia zwei Finger in die Höhle.
    
    Mit diesen Fingern drückte ich von innen gegen die Scham.
    
    Ihr Atem ging immer kürzer und es würde wohl nicht mehr lange dauern, bis sie auf dem Gipfel ankommen würde.
    
    Vorsichtig nahm ich nun den Mittelfinger der linken Hand und führte ihn ebenfalls in die nasse, glitschige Öffnung.
    
    Sie holte erschrocken tief Luft.
    
    Sofort zog ich den Finger aus der Möse, um ihn umgehend durch die enge Öffnung der Rosette zu drücken.
    
    Mit beiden Händen fickte ich sie nun immer schneller und ließ Zunge und Zähne über die Liebesperle tanzen.
    
    Mit einem Zittern machte sich der beginnende Orgasmus bemerkbar.
    
    Die Muskeln ihrer Fotze zogen sich zusammen und ein Schwall Flüssigkeit floss mir über die Hände.
    
    Vorsichtig zog ich mich aus ihr ...
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