Ingrid und Moni
Datum: 25.09.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Chris
... Wanne ein und entspanne dich, bis ich komme" Ohne ein Wort zu fragen verschwindet sie tatsächlich im Badezimmer. Moni weihe ich in mein Vorhaben ein, worauf sie meint:" Wenn sie geil dabei wird, dann darf ich sie lecken, abgemacht!" Als ich das Badezimmer betrete liegt Ingrid entspannt im Wasser. Ich fordere sie auf herauszukommen und auf dem großen weißen Lehnstuhl Platz zu nehmen. Sie folgt meiner Anweisung und als ich sie dann bitte, ihre Beine so weit es geht zu spreizen, weil ich sie nun rasieren werde, meinte sie nur kleinlaut: " Tut das sehr weh?" Ich beruhigte sie mit den Worten: "Schließe deine Augen, bleibe ganz ruhig, entspanne deinen Körper und vertraue mir, dann ist alles bald vorbei." Bei diesen Worten seifte ich bereits ihre Muschi ein, um dann vorsichtig ihre Fotze von allen Haaren zu befreien. Als Moni zur Tür hereinschaute um uns zu sagen, dass der Kaffee fertig sei, bin ich gerade dabei Ingrids Muschi mit Öl einzureiben. Moni schaut über meine Schulter und meint: "Ich muss sagen, Ingrid du hast eine geile Fotze und bist rasiert noch mal so begehrenswert." Der gleichen Meinung bin ich und auch mein Schwanz, der bei der Rasur schon zum stehen anfing. Ingrid ist etwas verunsichert als sie sich im Spiegel ansieht und meint: "Jetzt sieht man alles so genau, kann sofort erkennen wenn man geil ist." Genau das war der Punkt, warum ich auf rasiert Fotzen stand. Der Kaffeetisch war auf dem Balkon gedeckt deshalb riet meine Freundin: " Zieht euch etwas an, oder wollt ...
... ihr so auf den Balkon gehen?" dabei drückte sie mir und Ingrid ein T-Shirt in die Hand. Sie selbst hatte bereits eins an, sonst sie aber nackt. Dieses Biest passte so ganz zu mir. Halbnackt auf dem Balkon, ein Spiel was wir beide immer wieder spielten. Ingrids Shirt war vorne sehr weit ausgeschnitten. Ihre Titten waren nur gerade so bedeckt. Im Wohnzimmer suchte sie nach ihrem Slip aber Moni nahm ihn ihr weg und meinte: " Bei uns wird kein Slip getragen." Mit diesen Worten schob sie Ingrid auf den Balkon. Während wir Kaffee tranken bemerkte ich, dass Ingrid die ganze Zeit mit leicht geöffneten Schenkeln auf ihrem Stuhl saß. Sie war es auch, die dann bat, ins Zimmer gehen zu dürfen, um sich selbst etwas zu streicheln, da sie so geil sei." Gegen das Streicheln war nichts einzuwenden. Ich sehe gerne einer Frau zu, wenn sie sich selbst befriedigt, denn es macht mich stets an und so sagte ich: "Bei uns dreien sollte es kein Tabu mehr geben. Wenn jemand zu irgendwas Lust hat, dann darf er es tun und braucht sich nicht zu rechtfertigen. Bei allem was aber getan wird, sind wir immer zu dritt, d.h. befriedige dich selbst, wenn dir danach ist, aber mache es hier und vor uns. Wir wollen mit dir deine Lust miterleben und uns daran erfreuen." Ingrid schaut mich mit großen fragenden Augen an und meint dann: "Ich habe nichts dagegen wenn ihr mir zuseht, aber hier auf dem Balkon kann ich es mir doch nicht selbst machen. Die Leute - wenn ich stöhne - oder gar schreie!" Ich lächle sie an: "Was ...