1. Milla und Lisa


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Butziwackel

    ... Hause, ging sie richtig los wie eine Rakete. Sie hing mir am Mund, als wollte sie mir die Zunge amputieren, dann waren Hose und Hemd nur noch hinderlich und ein paar Knöpfe flogen in die Ecke. Lisa stand dabei und hatte ihr schon typisches Geilgrinsen im Gesicht. Wenigstens zog sie sich selber schon mal etwas aus, während Milla meinen Ballermann voll im Griff hatte. Nun konnte ich vergleichen, Milla blies wirklich perfekt, war nicht so hektisch, wusste wohl genau, wie es mir Freude macht. Lisa stand immer noch passiv dabei, hatte aber schon mal eine Hand zwischen ihren Beinen. Milla legte es auf vollen Abgang an und den sollte sie haben. Genussvoll saugte sie noch weiter, ließ meinen Schwanz dann aber aus dem Mund und bedeutete, sie ginge mal kurz duschen. Lisa sollte sich um meinen kleinen Freund kümmern.
    
    Milla verschwand im Bad, Lisa zog sich hurtig aus und auch ich stieg aus meinen restlichen Klamotten. Schon war sie wieder bei mir, griff frech an meinen prallen Sack, massierte wohltuend meine Eier, mein Schwanz war schon wieder im Begriff, Haltung anzunehmen. "Leg' dich aufs Bett, ich will dich erst einmal reiten...", gab sie mir Anweisung. Ich nahm sie erst mal in den Arm, spürte ihren festen Körper, der sich an mich drängte. Sie war so schön griffig, ich versuchte sie zu küssen, doch sie rutschte nach unten und besah sich das gute Stück, lutschte ihn in ihren gierigen Mund und sorgte so für die richtige Einsatzhärte, welche die Frauen so gerne haben. Sie schubste ...
    ... mich regelrecht aufs Bett, schwang sich über mich und senkte ihr Becken zielsicher auf meinen Schwanz, der mit dezentem Geräusch in ihrer nun mehr als gierigen Muschi verschwand. Erst ritt sie mich aufrecht, ihre kleinen festen Titten wippten lustig auf und ab, dann aber überlegte sie es sich und legte sich fest auf meine Brust, endlich konnte ich ihren Mund erreichen. Sie ließ sich nun küssen, spielte dieses uralte Spiel mit viel Hingabe, vergaß aber nicht, ihr Becken zu bewegen. Geil war es, wie sie mit immer neuen Drehungen mir Freude machte, aber sie genoss dieses Spiel auch, küsste, fickte, umarmte mich, bis sie etwas mehr in Fahrt kam, auch ich hatte meine Bewegungen in ihren Takt gebracht. Das große Ziel vor Augen, fetzten wir nun stramm daher, bis sie mir ihre Geilheit ins Ohr stöhnte, sie krallte sich fest, ihr Becken wurde unkontrollierbar und endlich kam es uns, kam echt riesig und total entspannend. Mit zarten Bewegungen ließen wir diese dufte Nummer ausklingen. "Eigentlich sollte ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben", sagte Lisa mir in Ohr, "aber so einen geilen Schatz wie dich bekomme ich nicht so schnell wieder...".
    
    Milla kam aus dem Bad: "Hab ich mir es doch gedacht, die kleine Schwanz- klemme, jetzt hat sie es drauf und nimmt jede Gelegenheit wahr, um ihre hungrige Muschi zu füttern...". Die beiden waren wohl öfter miteinander beschäftigt, schienen mir auch ansonsten ein gutes Verhältnis zueinander zu haben, keine war der anderen böse. Lisa maulte etwas ...
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