Ich bin selbst Schuld
Datum: 26.09.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Harddreamer
... fremden Mann zuzusehen?" "Und du geiles Luder hast es doch sichtlich genossen, dich von ihm und seinen großen dicken Schwanz ficken zu lassen." "Das wolltest du doch sehen! Also beschwere dich jetzt nicht." "Ist ja schon gut. Ich will mich ja auch gar nicht beschweren. Ja, es hat mich wirklich richtig geil gemacht, dich zu beobachten."
Nele zog mich bei unserer Unterhaltung mit zum Bett und ließ sich rücklings auf das Bett fallen. Dann zog sie mich über sich und mein Schwanz fand von ganz alleine seinen Weg in ihre Pussy. Dabei spürte ich, wie glitschig ihre Pussy noch von dem fremden Sperma war. Diese Gewissheit ließ mich rasend geil werden und ich stieß ihr meinen Schwanz hart und fest in ihre geile vorgeschmierte Pussy. "Ja Liebster, spritz deinen Saft zu seinen. Ja, so geil macht dich das. Ja, komm und spritz Tony!" Wir küssten uns leidenschaftlich, während ich meine Sahne in ihre Pussy pumpte.
3. Ausgeliefert und Schach matt
Da Tony nicht direkt involviert und dabei war, schreibe ich diesen Teil! Die Ängste und Befürchtungen die ich hatte, als mir Tony seinen Plan mit dem Wunsch, dass ich auf die Forderungen meines Chefs eingehen sollte, holten uns schneller ein, als erwartet. Am Donnerstag kam Tony nach Hause und berichtete, dass seine Firma von einem Investor übernommen wurde. Allerdings konnte er zu dem Investor so gut wie gar nichts in Erfahrung bringen. Sorgen machten wir uns da aber noch nicht.
Am Freitag bekam ich die Aufforderung für eine Woche in ...
... den Hauptsitz unserer Firma nach Berlin zukommen. Ich sollte Kleidung für einen offiziellen Empfang dabeihaben. Nähere Auskünfte, oder den Hintergrund zu dieser Aufforderung bekam ich nicht. Jedoch ließ mich das Ganze nicht mehr ruhig schlafen und auch Tony konnte mich nicht beruhigen.
Am späten Sonntagnachmittag packte ich mir dann einen Koffer für eine Woche. Natürlich packte ich mir auch mein langes schwarzes Abendkleid mit ein für den offiziellen Empfang. Ansonsten packte ich hauptsächlich nur meine Businesskleidung ein und für die Abende auch eine Jeans wie auch ein Jogginganzug. Dazu normale feine Unterwäsche und mehrere verschiedene Strumpfhosen. Auf Dessous verzichtete ich vorsichtshalber.
Am Abend kuschelte ich mich im Bett in Tonys Arme. Wir schmusten ein wenig miteinander und ich genoss es, wie er mich zart und liebevoll streichelte, ohne mich zu erregen. Dabei hingen wir beide unsere Gedanken nach und ich machte mir Sorgen vor die kommende Woche, vor allem, weil ich nicht wusste, was auf mich zukam.
"Wenn ich doch bloß wüsste, was mein Chef von mir will." "Aber das kannst du dir doch denken, was der will." "So? Meinst du?" "Ja, aber das ist doch ganz klar." "Wieso?" "Natürlich weiß er längst, dass due mit Herrn Schmidt gefickt hast. Entweder er vermutet das, weil du den Vertrag unterschrieben bekommen hast, oder aber Herr Schmidt hat es ihm persönlich berichtet, wie du dich ihm hingegeben hast:" "Oh verdammt, bloß das nicht!" "Wieso?"
"Herr Schmidt hat ...