Ich bin selbst Schuld
Datum: 26.09.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Harddreamer
... schön meine Bachdecke von innen. Immer wieder löste das wunderbare Gefühle in mir aus, die wie Stromstöße durch meinen Körper pulsierten.
"Ja Jonny. Mir kommt es! Ah Ja! Ist das geil! Uha, ja spritz! Wahnsinn! Ja, komm auch du alter geiler Sack. Spritz dich in meiner Pussy aus. Ja, besam deinen kleinen Schmetterling." Dann küssten wir uns leidenschaftlich, dabei zuckte sein Schwanz immer noch konvulsivisch in meiner Pussy. Jonny pumpte eine Menge von seinem Sperma in meine geile Muschi. Erschöpf blieb ich auf Jonny mit seinem Schwanz in meiner Pussy liegen.
Nach einer Weile staunte ich, dass Jonnys Schwanz immer noch steif in meiner Pussy steckte. Da schob er mich auch schon von sich herunter und positionierte sich hinter mir. Im nächsten Moment drang er auch schon von hinten mit Vehemenz in meine Pussy ein. Hart fickte er mich Doggystyle. Dabei hielt er sich mit beiden Händen an meinem Becken fest und rammte mir seinen Schwanz unaufhörlich in meinen Lustkanal. Ich japste und keuchte meine Lust in ein Kopfkissen, während ich so herrlich gefickt wurde. Jetzt vermutete ich aber, dass er seinen Stehvermögen mit einem Wundermittelchen nachgeholfen hatte. Nichtsdestotrotz war es eine tolle Leistung für Jonnys Alter.
Als er dann noch einmal kam, hörte ich von ihm nur ein tiefes erlösendes Grunzen. Ich selber kam dabei mehreren kleinen Orgasmen, weil seine dicke Eichel so herrliche Gefühle in meiner Pussy auslöste. Immer wieder liefen diese Wollustschauer durch meinen ...
... noch sehr jungen Körper. Als er sich dann ausgespritzt hatte, entzog er mir dann auch recht schnell seinen Schwanz.
Dann meinte er: "Das war sehr schön mit dir. Ich danke dir dafür. Das war es für heute, du kannst dich jetzt in dein Zimmer zurückziehen."
Ich schaute ihn ungläubig an. Das konnte doch wohl jetzt nicht wahr sein. Ich stand auf und nahm meine Sachen. Konsterniert ging ich in mein angrenzendes Zimmer und warf die Tür hinter mir mit Schwung ins Schloss. Aber warum sollte ich mich aufregen? Ich musste den Tatsachen nüchtern ins Auge sehen. Ich war in seiner Hand und sein Spielzeug. Er konnte und würde mich benutzen wie es IHM gefiel. Vorrübergehend hatte ich jedoch das Gefühl gehabt, dass er auch etwas für mich empfinden würde. Verdammt, ich habe mich noch nie so gedemütigt gefühlt wie jetzt. Ohne es verhindern zu können, liefen mir die Tränen an der Wange herunter.
Ich ging erst einmal in mein Bad und stellte mich einige Zeit unter der warmen Dusche und ließ mich berieseln. Mit der Zeit verflog auch mein Groll auf Jonny. Immerhin hatte er sich bedankt. Als ich mich ins Bett gelegt hatte, rief ich noch einmal Tony.
"Hi Süße", meldete er sich sofort, "wie geht es dir? Ich mache mir solche Sorgen um dich." "Danke, Tony. Alles in Ordnung", versuchte ich ihn zu beruhigen, "ist natürlich nicht so einfach, wenn man weiß, dass man jemand mit Haut und Haaren ausgeliefert ist. Viermal im Jahr soll und muss ich ihm zu Diensten sein. Außerdem soll ich auch zweimal im ...