Fr.Bertram in Berlin - Botschaft und "GGG&quo
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Reif
Gruppensex
Fetisch
Autor: Trauminet6
FRAU BERTRAM - BERLIN, PASSVERLÄNGERUNG UND BESUCH "GGG"-STUDIOS
(Diese Geschichte schließt nahtlos an den letzten Teil an)
„Das werden Sie noch büßen, Miss Pornoqueen! So eine Sauerei!“
Immer noch pinkelte Frau Bertram auf den Boden vor ihrem Schreibtisch.
„Das wird folgen haben!“, stemmte Frau Massias böse blickend ihre Hände in die Hüften.
Als ihr Pissestrahl endlich versiegte, stöckelte Frau Bertram zum Papierkorb, um wenigstens noch ein paar zusammengeknüllte Papiertücher zu finden, mit denen sie ihre Hinterlassenschaften wenigstens etwas vom Parkettboden des Büros ihrer Chefin aufnehmen konnte.
Sie ging vor Frau Dr. Massias auf die Knie und versuchte, so wie sie es als gute Hausfrau von zu Hause gewohnt war, die Lache und die Spermapfütze mit dem Papierhaufen aufzunehmen.
„Vergessen Sie's, liebe Miss Pornoqueen, das ist vergebene Mühe von Ihnen. Sie können andere Dinge besser! Das macht später unser Putzdienst.“
Frau Bertram schaute dabei mit ihrem total mit Sperma überzogenen Gesicht zu Frau Massias auf. Das Sperma tropfte immer noch lange Fäden ziehend von ihrem Kinn in ihre Tittenspalte und überzog dort ihre prallen Brüste wie mit Zuckerguss, nur eben von geleeartiger Konsistenz und feucht glänzend.
„Zur Strafe für Ihre Sauerei hier und zur weiteren Disziplinierung werde ich Sie demnächst zu meinem Vater nach Frankfurt schicken, der noch strengere Maßnahmen ergreifen wird, um Sie zu einer brauchbaren Banken-Bimbo-MILF ...
... auszubilden.“
„Ich will aber nicht nach Frankfurt! Schon gar nicht zu ihrem bestimmt perversen Vater, der ...“
Frau Massias schnitt ihr scharf zischend das Wort ab!
„Halten Sie ihr Blasmaul! Und beleidigen Sie ja nicht meinen Vater! Außerdem haben Sie nichts zu wollen – denken Sie nur an ihre Schulden in der Bank und die Kosten ihrer Brust-OP!“
Frau Bertram wurde wieder ganz klein vor ihrer Chefin. Sie hatte keine Wahl. Ihr Sohn würde schon ein paar Tage ohne sie zu Hause zurecht kommen, wenn sie in Frankfurt wäre.
„Vielleicht nimmt mein Vater Sie auch mit auf seine Geschäftsreisen nach Dubai, Hong Kong, Peking oder wo er sonst überall Kontakte hin pflegt. Allerdings müssen Sie ihm dazu schon was bieten – und ich warne Sie, Miss Pornoqueen – mein Vater mag keinen Ungehorsam und nur vollen Körpereinsatz von Ihnen, ohne wenn und aber, verstanden?!“
„Ja, Ma'am, die Botschaft ist angekommen.“
„Und nun fahren Sie endlich nach Hause. Ich kann ihr zu gewichstes Gesicht nicht mehr länger sehen.“
„Darf ich mich noch mal kurz frisch machen, Ma'am?“
„Nein!“, keifte sie Frau Bertram an und schob sie aus ihrem Büro.
Frau Bertram hörte im Hinausstöckeln noch etwas von „Verbinden Sie mich bitte mit der Zentrale in Frankfurt“, dann schloss sich die Bürotür hinter ihr. „Sie macht also tatsächlich ernst und liefert mich ihrem Vater aus, dieses junge Miststück!“, fluchte Frau Bertram vor sich hin, als sie gummiquietschend die Treppe auf ihren 18-Zentimeter-Absätzen hinab stöckelte. ...