Karen- Memories of a Filipina hooker Teil 1
Datum: 04.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Autor: thonato
... Schlafraum. Sie wirft sich auf das Bett, über dem ein Moskitonetz gespannt ist. Sie nimmt meine beiden Hände und zieht mich zu ihr hinunter. Ich falle auf ihren zierlichen Körper. Sie umarmt mich und schlingt beide Arme um meinen Hals so fest, als wollte sie mich nie wieder loslassen. Ich würge schon leicht. Sie sagt: „Sorry honey!“ Sie sieht mich fragend an. „What’s your name? Where are you from? You’re from Europe? Right?“ „Gerard, and I’m an European.“ „And how old you’re? I’m 21.“ Ich sagte, ich bin 61. „Oh, your age no problem! What do you do here in Philippines? You’re alone or you’re here with your wife?“ Ich sage, ich würde ihr später alle Fragen beantworten.
Sie setzt sich auf und deutet mir, mich auf den Rücken zu legen. Sie fängt an, mein Hemd aufzuknöpfen und es aus meiner Hose zu ziehen. Ich helfe ihr dabei, setze mich auf und schlüpfe aus den Ärmeln. Dann setzt sie sich auf meine Oberschenkel, öffnet den Zipp und sagt: „Please help me.“ Ich stehe vom Bett auf und ziehe meine Jeans aus. Ich habe nur noch meinen Slip am Körper. Sie legt sich auf den Bauch und sagt zu mir aufschauend „Please undress me now, but slowly honey!“ Und ich drehe sie auf den Rücken, schiebe ihr Kleid die Beine, die Hüften und den Oberkörper hoch, zentimeterweise wie sie es sich gewünscht hat. Ich hebe ihren Kopf, um das Kleid ganz auszuziehen. Da liegt sie in ihrer ganzen Schönheit vor mir. Nur noch ein winziger Slip bedeckt ihren Schambereich. Sie legt meine Hand auf den Slip. „Look ...
... honey you drive me wet!“ Sie setzt sich cross legged auf und fragt mich: „You like my small boobs and my big nips?“ Ich nicke. Sie streift ihren Slip ab und drückt mir ihre teilrasierte Pussy an mein Gesicht. Aus ihrer Scheide rinnen Tröpfchen, Anzeichen ihrer maßlosen Geilheit. Sie duftet intensiv verführerisch. Sie versprüht einen Duft, den ich nur von Asiatinnen kenne. Es könnte sein, denke ich mir, dass sie heute bereits gefickt wurde von wem auch immer, von ihrem Mann oder von einem Fremden auf dem Straßenstrich. Sei es wie es sei. Eine Thai und eine Japanerin sagten mir mal, dass sie in der Regel mindestens einen Tag lang dem Sperma die Möglichkeit geben, von der Gebärmutter ganz aufgenommen zu werden und dass sie sich daher nach einem Fick nicht sofort säubern. Bei dem Gedanken, dass sich bald mein Sperma mit dem Fremdsperma in ihrer Scheide vermischen könnte, werde ich noch geiler. Ich vergrabe mein Gesicht in ihrer Möse, um möglichst viel von diesem Duft in meine Nase zu bekommen. Das wiederum macht ihre ohnehin schon nasse Scheide glitschiger und bereiter für den ersten Stoß. Ihre Pussy ist winzig. Ich ziehe ihre dunklen äußeren Schamlippen auseinander. Der Scheideneingang leuchtet rosarot. Sie streift auch meinen Slip ab und deutet mir an, sie ist aufnahmebereit. Ihre Zunge benetzt meine Lippen. Sie fordert einen innigen Kuss. „You want me to clean my dirty feet?“ Ich verneine. “Push me, come honey, knock me up, knock me up, I’m fertile today! Ovulation, my baby! ...