1. Abenteuer auf Island 2


    Datum: 26.09.2018, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Autor: haus_m

    Abenteuer auf Island Kapitel 2: Die Quelle
    
    Tatsächlich fand ich hinter dem Hügel einen kleinen flach aufgestauten See und
    
    eine heiße Quelle vor. Schnell baute ich mein Zelt auf. Mein Körper sehnte sich
    
    nach dem heißen Wasser. Die total verspannten Muskel können sich endlich
    
    lockern. Ich entledigte mich meiner Kleider. Mit einer kleinen Handpumpe konnte
    
    man das Wasser in einen Duschkopf pumpen. Etwas primitiv aber sehr guttuend. Das
    
    Wasser plätscherte auf meinen Körper und ich fing an mich zu entspannen. Auch
    
    die Hygiene sollte nicht zu kurz kommen und so fing ich an mich von den Harren
    
    abwärts zu reinigen. Als ich bei meinem kleinen Freund angekommen war wurde mir
    
    bewußt wie wenig er in den letzten 2 Wochen zu tun hatte.
    
    Die Vorstellung an einen guten Fick erregte mich. Mein Schwanz begann sich mit
    
    Blut zu füllen. Das heiße Wasser aus der Dusche tat ein übrigen und bald darauf
    
    stand er kerzengerade nach vorn. Ich blickte mich um ob mich jemand sehen
    
    könnte, aber der Hügel verdeckte die Hofgebäude und rings um waren nur Wiesen.
    
    Ich begann mich zu wichsen. Es tat gut. Die Eichel blickte hervor als sie von
    
    der Vorhaut befreit wurde. Ich war unheimlich erregt. Meine prall gefüllten Eier
    
    wollten schnell ihren Druck los werden, der sich aufgestaut an. Ich konnte es
    
    nicht verhindern. Bereits nach wenigen Wichsbewegungen meiner Hand spritze ich
    
    ab. In hohem Bogen schleuderte ich mein Sperma heraus. 7, 8 mal kamen ...
    ... die
    
    Samenfäden heraus. Eine unheimliche Menge. Erschöpft quetschte ich die letzten
    
    Schleimfäden aus meinen nun schon wieder zusammenfallenden Schwanz heraus. Das
    
    war dringend nötig gewesen.
    
    Nachdem ich mit der Körperreinigung fertig war ging ich zum aufgestauten See und
    
    legte mich in das Flache Wasser. Der Untergrund bestand auf schlammig, sandiger
    
    Erde und kribbelte auf der Haut. Ich war wohl einem Moment eingeschlafen und
    
    wachte auf als mich von hinten eine vertraute Stimme ansprach. Es war Silvia,
    
    die wissen wollte ob ich zurechtkäme. Da ich keine Probleme vorzuweisen hatte
    
    kam das Gespräch schnell zum stocken. Ihr Blick musterte meinen nackten Körper.
    
    Ihre Augenbewegungen blieben bei meinem schlaff im Wasser treibenden Schwanz
    
    stehen. Ich errötete leicht. Es ist in Island zwar durchaus üblich in
    
    Naturgewässern nackt zu baden, aber ich als Mitteleuropäer war darauf nicht
    
    eingestellt. Sie merkte dies wohl, ging jedoch darüber hinweg und fragte mich ob
    
    sie mir Gesellschaft leiten dürfe. Nach 10 Tagen Einsamkeit ist man doch mal
    
    wieder froh mit einem Menschen sprechen zu können und so bot ich ihr mit einer
    
    Handbewegung den Platz neben mir an.
    
    Zunächst zog sie den dicken Wollpulover aus, dann die Hose. Sie war relativ
    
    groß, hatte einen sportlichen Körperbau und kurze blonde Haare. Nun zog sie das
    
    T- Shirt über den Kopf. Ich bemühte mich höflich wegzusehen, konnte aber dann
    
    doch nicht widerstehen. Zum Vorschein kamen zwei große feste ...
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