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Zwillingsschwestern
Datum: 16.09.2022, Kategorien: Romantisch Deine Geschichten Autor: Ipsy
... und will dich nie mehr wieder sehen " : schrie ich sie an. Aus den Augenwinkeln sah ich meinen verstörten Freund stehen. Ich ging an ihm vorbei ohne ihn eines Blickes zu würdigen. Michaela Mensch , er fickte ja wirklich gut. Ich verspürte Gefühle in mir die ich bisher noch nicht kannte. Es war ganz anders als bei all den anderen. Ich würde unheimlich geil und fing an ihn wie wild zu reiten . Mein Orgasmus kam immer näher , als ich ihm stöhnend ins Ohr keuchte , "mach , spritz mich voll ich komme gleich " Schlagartig veränderte sich das Verhalten von Manfred . Sein Körper versteifte sich ,da er festgestellt hatte das ich nicht seine Steffi bin. Ich wollte noch wissen wer nun besser fickt , meine Schwester oder ich als plötzlich mit einem riesen Getöse die Türe aufgerissen wurde und meine Schwester vor mir stand. Nach ein paar Sekunden der Starre schrie sie mich an und dann verpasste sie mir eine schallende Ohrfeige . Ich fiel vom schlaffen Schwanz. Es dauerte nicht lange und es tauchten einige Gäste nebst unserer Mutter auf. Es war mir richtig peinlich. Meine Schwester rannte auf ihr Zimmer und meine Mutter ihr hinter her. Manfred schubste mich runter, sah mich an und meinte ;" Was bist du nur für eine Schwester? Warum hast du das getan „? Da kam auch schon Jenny mit meiner Schwester und ihrer Tasche wortlos an mir vorbei. Sie würdigte mich keines Blickes. Ihren Freund übersah sie glatt. Mein Vater kam zu mir und ich erzählte ihm das er ,- und damit zeigte ...
... ich auf Manfred,- mich verführt hätte , bestimmt weil er dachte das ich Steffi bin.“ „ Ach und Du konntest nichts sagen „? Wie denn , er hat mich doch sofort geküsst und er dann seinen Finger in me....“ „ Stopp , mein Frl. So genau will ich es gar nicht wissen „ Dann meinte mein Vater zu Manfred " Sie ,junger Mann verlassen bitte sofort mein Haus .“ Ich sah noch wie Robert ihn mitnahm. Der Rausch des Sexes war vorbei und ich wieder ernüchtert . Von meiner Mutter durfte ich mir so einiges anhören. Sie war richtig sauer auf mich. Da fielen Worte , wie billiges Flittchen. Mit welchem Recht ich hier das Glück meiner Schwester zerstören würde? Zum Schluss sagte meine Mutter noch:" Du hast dir ja schon einiges geleistet aber das hier war der Gipfel und wie du das bei Steffi gerade biegen ist mir unerklärlich." Ich bin sehr enttäuscht von dir." Mit ihren Worten kam die Ernüchterung und die Reue. Ich saß auf dem Bett und mir kamen die Tränen Ich war neidisch auf meine Schwester und verdammt warum musste sie auch in diesem Moment auch kommen dann hätte ich den Fick ja wenigstens bis zum Schluss genießen können. Der Typ sah ja nicht gerade toll aus aber ficken das konnte er. Auch hatte er zarte Hände . Wenn ich daran dachte lief es mir kalt über meine Brust und meine Nippel wurden steif Steffi Mir liefen so die Tränen und nur mit der Hilfe von Jenny schaffte ich den Weg an meiner Schwester und an Manfred vorbei , nach draußen. Wir fuhren zu Jenny nach Hause . Ich ...