1. Pen&Paper Pt. 03


    Datum: 26.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPurpleDeer

    Es war fast wie in einem Traum. Sabine lag im Ehebett, links und rechts von ihr lagen zwei Männer mit göttlich großen Schwänzen. Männer, die sie liebte und die sie seit langer Zeit kannte. Männer, die mit einander auskamen und die kein Problem damit zu haben schienen, Sabine zu teilen. Der Trau hatte auch negative Seiten, doch Sabine blendete sie einfach aus. Dass die beiden Männer ihre Söhne waren, war nur ein nebensächlicher Fakt. Sie alle verbrachten die Nacht gemeinsam unter der großen Bettdecke des Ehebetts. So falsch es war, so gut fühlte sich die Nähe an. Mehrfach in der Nacht wachte Sabine auf, spürte wie sich einer oder beide Söhne an sie schmiegten und Erektionen bekamen. Sabine Tat nichts, sondern genoss es, wie die harten Prengel sich an ihren Hintern und ihrem Brauch rieben. Vielleicht hatte sogar einer der Beiden für eine Zeit lang sein Gemächt zwischen Sabines Schenkel geschoben, um es sich selbst zu machen. Spuren fand sie am nächsten Tag jedenfalls keine. Sie war ausgelaugt und mussten am nächsten Tag wieder hinaus. Zudem rückte das Wochenende näher und Sabine musste sich innerlich darauf vorbereiten, dass ihr Ehemann und Vater der beiden Söhne zurückkam.
    
    Die ersten Sonnenstrahlen fielen durchs Fenster und holten Sabine aus dem Schlaf. Vorsichtig räkelte sie sich, darauf bedacht ihre Jungs nicht zu wecken. Bevor sie aus dem Bett kletterte, drehte sie sich nach rechts und links, um ihren beiden Söhnen und Begattern einen Kuss auf die Lippen zu hauchen. ...
    ... Dann begab sich ins Badezimmer, um sich frisch zu machen. Sie hatte nichts an - schließlich brauchte sie sich nicht mehr verstecken. Eine heiße Dusche war jetzt genau das Richtige.
    
    Gerade hatte sie sich ein Handtuch bereitgelegt und das Wasser heiß aufgedreht, als sich die Türe öffnete und Jonas hereinkam. „Guten Morgen!" Jonas war gut gelaunt und ging auf seine Mutter zu. Sie lächelte und erwiderte den Gruß. „Guten Morgen, Jonas. Gut geschlafen?" „Kann man so sagen - war bequem in deinem Bett." Dass er bewusst ausließ, dass es ebenso das Bett seines Vaters war, ließ sie leicht schmunzeln. „Willst du mit duschen?" Ihr wurde schon wieder ganz heiß, als sie Jonas dazu einlud mit ihr zu duschen.
    
    Er antwortete nicht, indem er Worte in den Mund nahm. Er antwortete, indem er die Türe hinter sich schloss und sie unter das heiße Wasser drückte und dazu kam. Ohne ein Wort zu verlieren, drückte er seine Lippen auf die ihren. Sie schlang die Arme um seinen Hals und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Jonas Penis reckte sich und drückte sich gegen ihren Bauch, die Hände ihres Sohnes glitten auf ihre Hüften hinab. Sie stöhnte leise und atmete tief ein und aus. Sie spürte, wie Jonas seinen Penis mit einer Hand nach unten drückte und zwischen ihre Beine schob. Lachend legte sie ihre Hände auf Jonas Schultern und drückte ihn von sich weg. „Nicht so schnell, mein Kleiner. Ich muss gleich los, also sei brav."
    
    Stattdessen griff sie nach einer Shampoo-Flasche und übergab sie Jonas. „Mach ...
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