1. Donau


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: träumer

    Donauwellen
    
    Oh Gott, ist diese Landschaft sch"n! Ruhig trete ich in die Pedale meines sportlichen Trekkingfahrrades und genieáe die Aussicht am wundersch"nen Donauradweg bei Passau. Am Morgen haben wir den etwa 25 Kilometer entfernten Campingplatz verlassen, um eine sch"ne Tagestour an diesem groáen, aber hier in Deutschland dennoch gemtlichen Strom zu unternehmen. Wir, das sind ich, Andreas, und Sarah, die Patin meiner kleinen Tochter Cornelia. Nicht nur der Fluss bietet mir ein tolles Panorama, auch Sarah, die wenige Meter vor mir radelt, stellt in ihrer hautengen Fahrradkleidung eine Augenweide sondergleichen dar. Ich muss hier erw"hnen, dass ich ein ungemeiner Fan von Patentante Sarah bin, und schon immer war. Zwar kenne ich sie schon ein halbes Leben lang, und wir haben zwei eigene Familien, und folglich auch zwei verschiedene Lebenswelten, dennoch begehre ich diese Frau, seit ich Sarah damals kennen lernte. Doch leider war ich nicht ihr Typ. Mein Freund Rolf hatte da bessere Karten. Dennoch war da vom ersten Augenblick eine stille Begierde fr diese Frau vorhanden. Ich lieá es mir bis heute allerdings nicht anmerken, dass ich eine solche fr Sarah hege. So genieáe ich einfach nur, dass ich an diesem wundersch"nen Tag hinter meinem Schwarm fahren darf, ganz alleine, und ich ziehe sie beinahe aus mit meinem verzehrenden Blick. Nur einen einteiligen, hellblauen Fahrradbody hat sie an. Wie wird wohl ihre Unterw"sche aussehen? Hat sie berhaupt welche an? Tagtr"ume ...
    ... vertreiben mir die Zeit w"hrend unsrer Fahrradtour. Zum Glck sind Sarahs Mann Rolf und meine Frau Janine mit den Kindern auf dem Campingplatz geblieben, so bekommt niemand meine heimlichen, sehnschtigen Blicke mit.
    
    Ganz sch"n heiá heute. Aber es ist herrlich hier an der Donau. Wie viele Jahre hatten wir das schon vor? Ich bin so froh, dass wir, das heiát mein Mann Rolf und ich, mit Janine und Andreas, unseren besten Freunden zu diesem Sommerurlaub nach Bayern gefahren sind. Ich verbringe gerne Zeit mit unseren Freunden, allerdings am liebsten mit Andreas. Interessanter Typ, witzig, intelligent, zwar nicht der super-super-der haut mich vom Sockel Typ vom Žuáeren her, aber dennoch auf seine Art sexy. Ist aber leider ein treuer Geselle. Ich weiá viel ber ihn, dass es zum Beispiel im Bett nicht so gut l"uft mit seiner Janine, aber der Kerl ist treu. Wahrscheinlich findet er mich auch gar nicht attraktiv, obwohl ich ihn schon so oft versucht habe zu reizen. Mal habe ich den obersten Knopf der Bluse aufgelassen und mich tief gebckt. Einmal vor ein paar Jahren habe ich mich w"hrend eines gemeinsamen Kurzurlaubes mit dem Wohnwagen sogar so umgezogen, dass Andreas alles von drauáen mit ansehen konnte. Er saá n"mlich zuf"llig im Vorzelt, und ich tat so, als ob ich ihn nicht bemerkte. Er muss mich gesehen haben, doch er lieá sich absolut nichts anmerken. Es gibt wirklich noch nicht einmal das kleinste Indiz dafr, dass er mich in irgendeiner Weise begehren k"nnte, dabei w"re ich ...
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