Der Weg 24
Datum: 28.09.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byFranny13
... schon wieder geil. Bitte lass uns gleich anfangen. Bitte." sagt Marita zu ihrer Mutter. „Na gut. Als erstes wird dich Lydia rasieren. Eine haarlose Möse sieht viel anregender aus. Dann kleide ich dich ein. Ihr kommt nach der Rasur zu mir ins Schlafzimmer. Mal sehen, ob wir was Passendes finden. Lydia, steh auf und folge meiner Tochter ins Bad. Du wirst ihr so gehorchen, als ob ich dir Anweisungen geben würde. Verstanden?" „Ja Herrin." antworte ich nur.
Marita steht vom Sofa auf zieht sich ihre Hose ganz aus und geht halbnackt vor mir her in Richtung Bad. Sie hat einen knackigen, festen rund Po. Die Backen bewegen sich bei jedem Schritt. Im Badezimmer stellt sie sich vor mich hin. „Wie soll ich dich ansprechen?" fragt sie mich. „Wie es der Herrin beliebt." „Und du machst alles was ich sage?" „Ja Herrin." Ich sehe wie sie überlegt, dann trifft sie eine Entscheidung. „Knie nieder und küsse mir die Füße." befiehlt sie mir. Ihre Stimme ist noch nicht ganz so selbstsicher wie von meinen anderen Herrinnen, eher zweifelnd, ob ich ihre Befehle ausführe.
Ich knie nieder und gebe einen Kuss auf jeden ihrer Füße. „Du machst es tatsächlich." staunt sie und weiter: „Warum?" „Weil sie es mir befohlen haben." missverstehe ich ihre Frage absichtlich. „Das meine ich nicht. Warum erniedrigst du dich so?" Soll ich ihr sagen, dass ich dazu erpresst werde? Auf Mitleid hoffen? Nein, lieber nicht. Wenn sie Veronika oder Katrin trifft, und das wird sie, und es erzählt, weiß ich nicht was ...
... geschieht. „Weil es mir gefällt. Ich liebe es Damenwäsche zu tragen und Frauen zu dienen." antworte ich mit einer Halbwahrheit.
„Nun gut." gibt sie sich mit der Antwort zufrieden. „Wie geht es jetzt weiter?" „Herrin, sie setzen sich bitte auf den Badehocker und spreizen ihre Beine. Ich werde sie dann rasieren. Wo hat ihr Mann seinen Rasierer?" Sie zeigt es mir und setzt sich auf den Hocker. Als sie ihre Beine spreizt, wird sie rot. Ich tue so, als ob ich es nicht bemerke und entferne ihre Schambehaarung. Als alles abrasiert ist frage ich sie nach Lotion. Sie zeigt mit dem Finger zu einem Regal. Ich gebe Lotion auf die gereizte Haut und massiere sie ein. Als ich hochschaue ist sie wieder rot im Gesicht, aber diesmal nicht vor Scham. Sie ist erregt. Ich habe es schon an ihrem Ausfluss bemerkt.
Ich sehe wie sie mit sich kämpft. „Sie brauchen nur zu befehlen Herrin." sage ich leise mit gesenktem Kopf. „Leck mich." kommt es ebenso leise von ihr. Und dann schiebt sie ein „Sklave." hinterher. Ich mache mich sofort an meine Aufgabe und es dauert nicht lange, bis sie in meinen Mund opfert. Im Moment ihres Orgasmusses schlingt sie ihre Schenkel um meinen Kopf und drückt mich fest an ihre Muschi. Als sie sich wieder beruhigt hat entlässt sie mich aus der Beinklammer. „Danke." wieder ganz leise. Dann steht sie auf und sagt: „Gehen wir. Ich will sehen, was ich anziehen soll."
Wir betreten das Schlafzimmer und ich sehe, dass Heike schon einige Kleidungsstücke auf dem Bett ausgebreitet ...