1. Die Lebensschule (4 - 6)


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Teufel bin. Mich kannst du gar nicht verunreinigen. Ist denn dein Stiefvater ein Gastwirt und du hast dort die Gäste bedient, ganz nackt?“
    
    Sandra nickt. „Ja, ich hatte immer nur eine ganz klitzekleine Schürze für den Bestellblock und den Kugelschreiber an und er hatte ein großes Raucherzimmer hinten im Haus. Dort waren die Getränke dann doppelt so teuer, wie vorn in der Gaststätte. Und die Gäste sind trotzdem gerne gekommen, weil sie ja sehen wollten, wie meine Teufelsmale aussehen, damit sie dann gewarnt waren, und sie an einer unreinen Frau wiedererkennen können. Es waren auch immer nur Männer da.“
    
    „Und warum bist du jetzt hier?“
    
    „An einem Abend vor einer Woche kam plötzlich die Polizei und hat meinen Stiefvater und mich mitgenommen. Ich war erst in einem Haus, wo nur Frauen waren, aber die wollten mich dann nach einer Woche nicht mehr haben und die Leiterin von dem Frauenhaus hat mich gestern hier abgegeben. Wirst du jetzt meine Zeichen prüfen, Matthias. Ich will doch so gerne wissen, ob ich schon weniger unrein bin.“
    
    Ich sehe mich in der Halle um. Die anderen sind jetzt schon bei der dritten Übung. Eben war noch „Schubkarre fahren“ dran. Die Partner hatten im Wechsel die Füße von Mann oder Frau in der Hand und der jeweilige Partner, oder die Partnerin musste auf den Händen im Kreis vor ihm her laufen.
    
    Jetzt ist gerade „Huckepack-Reiten“ angesagt. Jeweils ein Partner reitet auf dem Rücken des anderen. Nichts Besonderes also. Genau, wie in jeder ...
    ... Sportstunde das Aufwärmen. An einer Seite der Halle sind die Plastik-Sprungmatten aufgestapelt. Ich sehe mal schnell zu Sylvia hin. Die beobachtet uns beide und jetzt nickt sie. Kennt sie schon die Macke von Sandra? Wahrscheinlich. Also nehme ich mir die Teufelsbesessene an der Hand und sie folgt mir gehorsam zu dem Mattenstapel.
    
    „Gut Sandra, dann lege dich doch bitte einmal da oben auf die Matte und öffne deine Beine schön weit, damit ich gut deine Teufelsmale prüfen kann. Du musst keine Angst haben. Ich werde dadurch wirklich nicht verunreinigt. Ich habe nämlich vom Teufel persönlich eine Prüfungslizenz.“
    
    Sandra ist wirklich sehr gehorsam. Sie legt sich lang hin und macht mir einen Riesenspagat. Nun möchte ich doch auch selbst gerne einmal testen, ob das, was man hier immer so über meine angeblich so angenehmen Hände sagt, der Wahrheit entspricht. Sandra hat sie ja noch nie ausprobiert.
    
    Ich lege ihr also zuerst ganz sacht meine rechte Hand auf den Bauch und beginne, damit Kreise zu ziehen. Dann nehme ich auch noch die andere Hand dazu und verstärke die Intensität. „Na, Sandra, was fühlst du? Das hier ist doch deine nicht vom Teufel gezeichnete Haut. Die ist also ganz lebendig und rein.“ Sie lächelt glücklich und sagt: „Ja, das ist schön, das gefällt mir.“
    
    Als ich aber meine Kreise erweitere und dabei die Schamhaarstoppeln an ihrem Bauch berühre, die inzwischen schon gut wieder einige Millimeter lang sind, da zuckt sie erschrocken zusammen und legt schnell beide Hände ...
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