1. Die Lebensschule (4 - 6)


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... kreuzförmige Narben, die nur schlecht verheilt sind. Es ist hart wie Hornhaut. Die kleinen inneren Lippen sind ebenfalls zackig und teilweise verhornt. Auch der kleine wulstige Schlauch am oberen Ende trägt inmitten seiner Länge eine kreuzförmige Narbe.
    
    „Sie haben mir mit einem schmutzigen Rasiermesser Kreuze da rein geschnitten, in die Lippen und auch in den Kitzler, nachdem sie mich vergewaltigt hatten. Drei Russlanddeutsche aus Kasachstan. Da war ich siebzehn und hatte nur am Straßenrand auf ein Taxi gewartet, um nach der Disco nach Hause zu fahren. Sie dachten, dass ich in ihrem Revier auf den Strich gehen wollte. Sie haben jeder 10 Jahre gekriegt und kommen bald wieder raus. Ich habe ein halbes Jahr im künstlichen Koma gelegen und dann noch 2 Jahre im Krankenhaus. Die ganze Zeit hatte ich da wahnsinnige Schmerzen, bis es dann endlich verheilt ist. Und jetzt will ich dir auch noch zeigen, warum ich dir jetzt noch vom Reiten abrate. Stecke mal da unten deine Hand rein. Keine Angst, ich vertrage das. Mache deine Finger spitz und stecke sie rein. Nass genug ist sie ja. Schiebe sie ganz tief rein.“
    
    Mich graust es jetzt schon ziemlich und ich erwarte auch von dieser Aktion nichts Gutes. Aber ich tue es. Meine zusammengefaltete Hand gleitet wider Erwartung ziemlich leicht hinein bis zum Handgelenk. Innen ist Sylvia weich und feucht.
    
    „So, und jetzt ziehe sie wieder heraus“, sagt sie und bald weiß ich auch, warum sie jetzt so belustigt lächelt. Es geht nicht. Je mehr ich ...
    ... ziehe, desto mehr wird meine Hand in ihre Scheide hineingezogen. Ihre Muskeln arbeiten zusammen, wie eine Peristaltik. Um mein Handgelenk schließt sich ein Ring aus Horn und harten Muskeln, der sich immer enger zusammenzieht und dabei heftig pulsiert. Ihr Hintern hebt sich schon vom Boden ab, aber die Hand löst sich nicht. Diese Musch ist ja wie das Maul von einem Riesentintenfisch! Schließlich gibt er aber doch nach, und ich kann meine Hand befreien Um das Handgelenk herum habe ich rote Druckstellen.
    
    „Siehst du“, sagt sie ein wenig traurig jetzt, „das ist meine Art von Sex. Nicht gerade geeignet für junge Stuteneinreiter.“
    
    „Aber Sylvia, so etwas kann man doch heute operieren lassen. Das muss doch nicht für immer so bleiben. Du bist doch noch jung.“
    
    Sie nickt bestätigend. „Ja, ich weiß. Aber ich habe meinen Körper extra für den Tag trainiert, an dem ich Rache nehmen kann. Nächstes Jahr im September kommen die 3 Kerle aus dem Knast. Dann werde ich auf sie warten. Und wenn ich dann jedem von ihnen den Schwanz abgekniffen habe, dann lasse ich mich operieren. Bis dahin schnappe ich mir jeden Vergewaltiger, der mir an die Lippen kommt und seinen Fehler nicht einsehen will, und gewöhne ihm das Vergewaltigen für immer ab.“
    
    „Kneifst du etwa jedem gleich den Schwanz ab?“ frage ich bestürzt.
    
    „Nein, aber ich zwicke sie schon kräftig genug und mache ihnen gewaltig Angst. Sie können sich dann ja hier an der Schule behandeln lassen“ lacht sie.
    
    „Du Sylvia, weißt du, warum ...
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