Mutter liegt im Krankenhaus 24
Datum: 29.09.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byclitlicker56
... mir einen Finger in den Arsch und verpaßte mir eine Prostatamasage, die sich gewaschen hatte.
Mit Erfolg. Fast gleichzeitig mit Stefans Entladung in ihrer Fotze schoß ihr meine Sahne in den Mund.
Eine Doppelbesamung, die auch ihr zu einem heftigen Abgang verhalf.
Sie schaffte es gerade noch, sich neben ihre immer noch schlafende Tochter zu rollen, wo sie dann von Stefan zärtlich in den Arm genommen wurde.
Inzwischen hatten auch die anderen Pärchen die Zielgerade hinter sich, und als Helga nach zehn Minuten Kuscheln fragte, wer ihr beim Mittagessen helfen würde, stand Heidrun auf und wankte mit weichen Knien mit ihr in die Küche.
Bei Hans regte sich die Besorgnis um seine Frau.
"Schläft sie oder hast du sie totgefickt?" fragte er mich.
"Sie atmet, ruhig und gleichmäßig," beruhigte ich ihn.
"Sieh zu, daß sie wach wird, das Essen ist gleich so weit!" tönte Helga aus der Küche.
Also begann ich, meine Ficklehrerin sanft zu streichen und zärtlich zu küssen.
Langsam begann Christa, sich unter meinen Zärtlichkeiten zu räkeln, schließlich schlug sie die Augen auf. "Hast du mich so fertiggemacht, daß ich eingeschlafen bin?"
Ich nickte. "Und dein Mann hatte schon Angst, daß du nie mehr aufwachst!"
"Dann weiß er jetzt, warum ich so begeistert von dir bin!" grinste sie.
Hans konnte nicht an sich halten. "Geht's dir gut, mein Schatz?" fragte er, während er sich neben ihr hinkniete, um sie zärtlich zu küssen.
Christa fühlte mit den Fingern an ...
... ihrer Spalte.
"Ja! Ausnahmsweise hat er mich nicht wundgefickt! Ich konnte nach so 'ner Nummer schon mal zwei Tage nur breitbeinig laufen!"
Hans küßte seine Eheliebste und sagte dann zu mir: "Gut, daß sie dich kennengelernt hat, da kriegt sie wenigstens was sie braucht!"
"Tja, Georg, du solltest dich genauso freuen, mir besorgt er's auch so gut!" lachte Helga, die mit einem großen Topf Nudeln aus der Küche kam. Hinter ihr kam Heidrun mit dem Goulasch und mein Vater holte den Salat.
In fröhlicher nackter Runde ließen wir es uns schmecken. Schließlich konnte Christas Mutter nicht nur ficken, sondern auch super kochen.
Nach dem Essen wurde gekuschelt und herumgealbert, bis wir Krankenhausbesucher in die Klamotten und ins Auto steigen mußten.
Da sowieso alles klar war, nahmen wir natürlich nur ein Auto...
Im Krankenzimmer erwarteten uns zwei heiße Mäuse, die außer ihren Nachthemden offensichtlich vollkommen textilfrei waren. Aufgekratzt erzählten sie uns, daß Britta ihrer Mutter an den Kopf geworfen hatte, daß sie wegen deren unmöglicher Einstellung seit ihrem vierten Lebensjahr ihren Vater nur alle zwei Wochen am Wochenende gesehen hatte und daß ihre Ehe jetzt deshalb auch in Gefahr war. Dann hatte sie der Alten gesagt, daß sie sie erst im Sarg wiedersehen wollte und sie aus dem Zimmer geworfen.
Sie hängte sich an Stefans Hals und fragte ihn mit ängstlichem Gesichtsausdruck, ob er es nochmal mit ihr versuchen wolle.
Als Antwort küßte er sie, und nach fünf ...