1. Gestrandet in der Wildnis Afrikas


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen BDSM Hardcore, Autor: Sandman885

    ... dir. Der Schmerz lässt gleich nach. Dann wird es wunderschön sein.“ Mit zusammengepressten Lippen atmete Anja hektisch durch die Nase.
    
    Sie glaubte ihm nicht, denn im Moment schien ihr Unterleib in zwei Teile gerissen zu werden. Das Mädchen wusste nicht, wie tief er in sie eingedrungen war. Anja spürte nur diesen unglaublichen Druck des männliche Fleisches, das sich in sie gebohrt hatte.
    
    "Herr, bitte nicht! Nein, lieber Gott nein! Bitte nicht. Tun sie das nicht! Bitte, bitte nicht! Nicht das!" Stieß Sie verzweifelt aus und versuchte ihn von seinem Vorhaben abzuhalten. Wieder versuchte Sie sich ihm zu entziehen und unter ihm weg rutschen. Aber er drängte sich zwischen ihre Oberschenkel und verhinderte das schon im Ansatz.
    
    Ablehnend schüttelte Sie heftig ihren Kopf, sah ihm flehend in die Augen. Es ließ ihn kalt. In seinen Augen Augen war Sie nichts wert. Eine Frau, eine Christin, eine Sklavin, ein Fruchtbarer Acker für seine Saat.
    
    Ihre halbherzigen Versuche ihn abzuwehren waren kläglich gescheitert. Er war nicht nur sehr viel stärker als Sie, sondern Abu el Mot besaß auch eindeutig den festeren Willen. Sein Bärtiges Gesicht war hoch über ihrem und er lächelte Gehäßig auf Sie herab. Geduldig wartete er ab, bis Sie sich wieder beruhigt hatte und ihm in die Augen sah.
    
    Sie war kurz vor einer Ohnmacht, zitterte am ganzen Körper und atmete heftig. Ihr Busen hob und senkte sich nach den Anstrengungen ihres gescheiterten Fluchtversuchs.
    
    "Ha,ha,ha.....schau dich doch ...
    ... an....eine geile ungläubige Schlampe......komm sag mir.....das ich dich ficken soll"!!!
    
    "Nein, nein... nie... das sage ich nicht"!! Wütend keifte sie ihn an.
    
    Abu el Mot grinste nur frech und sagte: "Noch zu stolz, was, Christin? Aber ich werde dich bald brechen, dann wirst du mich bald anflehen dich zu ficken. " Sein Blick wanderte dabei tiefer zu ihren Brüsten, die sich noch immer unter ihren heftigen Atemzügen hoben und senkten. Jetzt war der Zeitpunkt für den Schwarzen Moslem gekommen sich sein Pfund Fleisch von ihr zu holen.
    
    " Verzweifelt bat sie ihn mit heiserer quiekender Stimme: "Bitte nicht Herr! Ich... ich will das nicht! Bitte Herr, tun sie das nicht! " "Aber warum denn nicht Christin ? Ich spüre es aber, daß du es auch willst! " "Bitte nicht! Bitte Herr, sie verstehen mich nicht! Ich kann nicht, ich... darf nicht mit ihnen schlafen. Bald begannen gerade ihre gefährlichen Tage. " Sie sah ihn flehend an, mußte ihm doch unbedingt davon erzählen: Bitte Herr... es wäre zu gefährlich und deshalb kann ich nicht mit Ihnen schlafen. " Er grinste mich an und erwiderte: "Nur deshalb Sklavin? Gut zu wissen, daß es nur die Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft war, warum du nicht mit mir vögeln willst! " Fassungslos sah Sie ihm ins Gesicht, er weidete sich an ihrem entsetzten Blick und fuhr fort: "Na ja, daß heißt dann ja wohl, daß du nicht gänzlich abgeneigt bist mit mir zu bumsen. Werde ich mir merken Schlampe, daß ich an ungefährlichen Tagen mehr Chancen habe, ...
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