Gestrandet in der Wildnis Afrikas
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
BDSM
Hardcore,
Autor: Sandman885
... saß Anja, die zwar beim Überfall nichts größeres abbekommen hatte, nun aber bei jedem Schlagloch sichtlich litt. Sie war noch ein wenig benommen von dem Faustschlag. Immer wieder blickte Anja ängstlich zu dem Mann, der mit ihr im Wagen saß. Von allen Angreifern schien er der brutalste zu sein. Rücksichtslos hatte er beide gefesselt und dabei seine Hände über ihre intimen Stellen wandern lassen. Es war beängstigend. Die Studentin dachte schon, die dunkelhäutigen Männer würden sofort über sie herfallen, um sie zu vergewaltigen. Zum Glück hatte der Anführer der Banditen anders entschieden, auch wenn sich die junge Deutsche deswegen keineswegs in Sicherheit fühlte, denn sie war den Männern vollkommen ausgeliefert.
Man hatte ihre Hände auf den Rücken gefesselt und sie neben ihm auf den Beifahrersitz mit dem Sicherheitsgurt festgeschnallt. In dieser unbequemen Stellung war sie nun hilflos gefangen. Auch wenn der Dreipunktsicherheitsgurt eigentlich nicht dafür ausgelegt war, bot er in zu diesem Zeitpunkt doch das perfekte Werkzeug, um sie zu fixieren. Der kleine rote Knopf , den man zum Lösen des Mechanismus betätigen musste, lag für das Haselnussbraune Mädchen nur wenige Zentimeter entfernt und war doch unerreichbar. In der ersten halben Stunde hatte die junge Deutsche noch versucht, sich irgendwie zu befreien. Nicht unbedingt, um aus dem fahrenden Auto zu springen. Anja hätte alleine schon der Triumpf gereicht und die Chance, sich etwas bequemer neben ihrem Entführer ...
... hinzusetzen. Inzwischen hatte sie diesen Versuch jedoch aufgegeben, weil sie immer wieder dem Spott des Fahrers ausgesetzt war. Da sowohl Felix als auch Anja sehr gut Englisch sprachen, hatte sie kein Problem, den Schwarzen zu
verstehen, der sie mit anzüglichen Bemerkungen überhäufte. Dabei Viel immer das Wort "Kuffar" oder "Infidel Slut". Was soviel wie ungläubige Schlampe bedeutet. Offenbar war der Kerl ein Gläubiger Muslim. Anja hatte Angst, wusste Sie doch das Sie als Christin bei Moslems nichts Wert war.
Immer wieder legte er, wenn es die Straßenverhältnisse erlaubten, seine Hand auf ihren Oberschenkel . Durch den Stoff ihrer Tropenhose streichelte er die Innenseite ihrer Schenkel. ?Wie.... geht es meinem Freund??, fragte Anja. Zum Einen wollte sie den perversen Lüstling irgendwie auf andere Gedanken bringen. Zum Anderen machte sie sich ernsthaft Sorgen um Felix. Der Anführer hatte befohlen, die beiden zu trennen. Anja schwante nichts Gutes. Wie auch. Die Junge Studentin hatte die Banditen in Aktion gesehen. Skrupellos hatten sie das Feuer auf andere Menschen eröffnet und Vier sogar erschossen. Von diesen Männern konnte sie nur das Schlimmste erwarten.
Deinem Freund geht es denn Umständen entsprechend. Solange er bewusstlos ist, wird ihm Abu el Mot nichts tun.
Der Fahrer grinste sie an, während der andere Pick-up kurz im Licht der Scheinwerfer auftauchte.
Ist Abu el Mot euer Anführer? Yes?, gab der Schwarze von sich und konzentrierte sich wieder für einen Moment auf ...