Sabine
Datum: 29.09.2018,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... so, wie man sich das denkt. Das Mittagessen zog sich dahin. Mein Vater kam immer mittags dazu. Dann musste erst gebetet werden. Während dem Essen hielt er dann wieder seine Predigt, dass Armut keine Schande sei. Je länger er predigte, desto länger dauerte das Mittagessen, und keiner durfte aufstehen, bevor alle fertig waren. Ausgerechnet heute hatten wir eine Unmenge von Hausaufgaben mitbekommen. Und dann begann der Himmel sich zuzuziehen. Es war schwül und sah nach Gewitter aus. Mist!
Trotzdem nahm ich mir nach den Hausaufgaben noch Zeit, Sportsachen anzuziehen. Es war besser, einen Grund vorzutäuschen, weswegen man in den Wald ging. Das vermied unnötige Fragen.
In aller Eile rannte ich aus dem Haus. So lange wie gestern würde ich wohl kaum Zeit haben, bevor das Gewitter begann. Als ich zum Wald kam, sah ich, wie die Spaziergänger aus ihm hinauskamen und misstrauisch nach oben lugten, ob sie wohl noch trocken nach Hause kämen. Ich beschleunigte meine Schritte. Schon bald kam mir niemand mehr entgegen. Die meisten waren sicher schon auf dem Weg nach Hause.
Das ist DIE Gelegenheit, dachte ich. Diesmal ging ich nicht so tief in den Wald hinein, kaum einen Kilometer. Zeitdruck hat manchmal enorme Wirkung. Ich musste mich einfach schnell entscheiden, denn bei Gewitter im Wald zu sein, ist ja nicht besonders schlau. Rasch hatte ich wieder einen Busch am Wegrand entdeckt, der mir ein Versteck bot, und eben so rasch war ich aus der Sporthose, dem T-Shirt und dem BH ...
... geschlüpft und stand nun wieder ganz nackt da. Leider fehlte diesmal der Sonnenschein. Der Wind, der aufgekommen war, machte mir aber Sorge, denn durch das Rascheln der Blätter konnte man nicht so gut hören, ob jemand kam. Ganz, ganz vorsichtig bewegte ich mich aus meinem Versteck heraus und lugte, ob niemand auf dem Weg sei. Niemand da. Wieder stand ich völlig nackt im Wald. Was der Kitzel der Sonne vermissen lies, machte der Wind wett. Mein mehr als schulterlanges, hellbraunes Haar begann zu wehen, der Wind strich über meine Haut, über meine Brüste und über meinen Po. Das gab mir das Gefühl, noch nackter und verletzbarer zu sein. Ich spreizte die Beine etwas, damit der Wind auch zwischen ihnen hindurch meine Scheide streicheln konnte. Es war exstatisch. Ich spürte, wie ich zwischen den Beinen feucht wurde und ich innerlich immer erregter wurde. Ich strich mit den Händen über meine Brüste, über meinen Bauch, meinen Po und meine Schenkel und fing an, es dem Wind gleichzutun, der mich unaufhörlich streichelte.
Laufen wollte ich. Wohin? In den Wald hinein, oder Richtung Waldrand? Ich war so heiß geworden, dass ich keine Lust hatte, mich tiefer in den Wald hinein zu begeben. Außerdem war bestimmt sowieso niemand mehr im Wald. Ich wollte das Risiko, den Kick. Also zum Waldrand. Erst ein paar bedächtige Schritte, dann begann ich zu joggen. Meine Brüste sind nicht riesig und schwer, sie sind aber auch nicht gerade klein. Sie fingen an zu hüpfen, und das steigerte meine Lust noch mehr. ...