1. das frivole Hochhaus Teil 11


    Datum: 29.09.2018, Kategorien: Gruppensex Reif Autor: DHL_Westfalen

    ... tauchte hinter ihm eine dunkelhäutige Frau auf. Sie wog bestimmt noch etliche Kilos mehr als Gabi, war allerdings größer und hatte riesige Brüste. Die fast schwarzen Vorhöfen und Nippel schimmerten durch den locker übergeworfenen Kittel. Mit ihr trainierte dieser schwarze Riese wohl. Sie kam auf uns zu und meinte ihr Mann sei ja schon wieder gut versorgt. Sie begrüßte Lydia und Kerstin wie alte Bekannte und wandte sich dann zu mir. „Ich bin Amily White und du bist wohl der Sohn von Irene“ Ich konnte ein lautes Lachen nur knapp vermeiden. Der Nachname stand doch im krassen Gegensatz zu ihrer Hautfarbe. Aber mir waren die beiden sofort sehr sympathisch. Natürlich waren daran die riesigen Brüste von Amily nicht ganz unbeteiligt. Hier wurde nun wirklich alles bisher gesehene in den Schatten gestellt. Als sie sich umdrehte sah ich das sie unter dem Kittel ganz nackt war. Etwas anderes hätte mich eigentlich auch verwundert. Im Profil sah das schon irre aus. Der Kittel konnte von den Brüsten nicht allzu viel verdecken. Und dieser Kontrast der Farben. Dunkle, makellose Haut und dazu der glatt gebügelte, blütenweiße Kittel. Mein Schwanz stand schon wieder wie eine eins. Als ich mich wieder rumdrehte sah ich das Josh Gabi abgesetzt hatte und selber nun auf dem Boden lag. Gabi hockte über ihm und ließ sich weiter lecken. Lydia und Kerstin waren auch schon wieder nackt und knieten neben ihm um seinen Schwanz zu blasen. Der war jetzt so groß, das es schien, als würde er noch für einige ...
    ... weitere Frauen gleichzeitig reichen.
    
    Ich ging hinter Amily her zu den anderen auf der Terrasse. Bis auf Karin und Hans waren alle da, lagen in den Liegestühlen und nahmen ein Sonnenbad. Melanie lief von einem zum anderen um die nackten Körper mit Sonnencreme einzureiben und die genossen die intensive Behandlung. Nur Franz war anderweitig beschäftigt. Er stand am Grill und trug deshalb eine Schürze. Amily reichte ihm vom Tisch einen Teller mit Fleisch, das er auf den heißen Rost legte. Als sie nun den Teller wieder abstellte hatte ich das Gefühl das sie sich tiefer beugte als es notwendig sei. Da sie dabei auch noch relativ breitbeinig stand bekam ich einen tollen Anblick geboten. Das innere ihrer rasierten Muschi schimmerte rosa. Und feucht war sie wohl auch. Die anderen beobachteten mich und konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen. Vor allem Victoria saß der Schalk wohl im Nacken. Sie bat Amily nun ihr doch einen frischen Eskimo-Flip zu bringen. Ich wunderte mich das sie in der prallen Sonne jetzt Alkohol trinken wollte und fragte sie daher ob sie das denn vertragen könne. Alles prustete laut los und dann erklärten sie mir was da bestellt worden war: klares Wasser mit Eis und einem Stückchen Zitrone. Einhellig war man auch der Meinung ich wäre wohl zu warm angezogen und das bekäme mir nicht. Jetzt fiel mir auf das ich immer noch T-Shirt und Hose trug. Amily kam zurück und reichte Victoria das Getränk. Diese bedankte sich und meinte ich könnte wohl Hilfe beim Ausziehen ...
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