1. Geehrter Unbekannter Gastgeber.....


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Autor: Bernd30NRW

    Zunächst möchte ich mich bei ihnen für ihre Einladung zu ihrem Maskenball bedanken. Schade, dass sie und ihre Frau nicht dabei waren. Ich habe erst später erfahren, dass sie beide krank geworden sind und deshalb nicht teilnehmen konnten. Ich würde ihnen gerne erzählen, was mir an diesem Abend in ihrem Hause widerfahren ist und wie es mir gefallen hat. Da ich sehr ausführlich werden will, möchte ich ihnen den Vorschlag machen, dass sie, bevor sie weiterlesen, sich zu ihrer Frau ins Bett legen, sich eng an ihren Rücken schmiegen und sanft in sie eindringen sollten. Es wird ihnen beim Lesen meines Briefes bestimmt noch mehr einfallen, doch sollte das erst mal genügen.
    
    Groß war meine Aufregung, als ich ihre Einladung erhalten hatte. Gleich schmiedete ich Pläne, welches Kostüm ich an diesem Abend tragen sollte. Meine langen Beine sollten zur Geltung kommen, sowie mein Busen, aber es sollte nicht zu aufreizend sein, da ich an diesem Abend nicht aus dem Rahmen fallen wollte. Im Theaterfundus entschied ich mich dann für einen schönen, kurzen, weich fallenden Seidenrock und für ein wunderschönes Samtmieder, das durch seine Haken und Ösen meinen Busen einschnürte und ihn etwas anhob. Ich entschied mich für halterlose Strümpfe und hochhackige passende Schuhe. Außerdem trug ich eine Maske, die mein Gesicht fast verdeckte. Schnell war ich geschminkt und angezogen. Was ich im Spiegel sah, gefiel mir sehr und ich freute mich, sie gleich kennenzulernen.
    
    An ihrem Haus angekommen, ...
    ... hörte man durch die Haustüre gedämpfte Kuschelmusik, was mich verwunderte, hatte ich doch ausgelassene Partymusik erwartet. Ein Herr im gutsitzenden Anzug bat mich einzutreten, ich sollte jedoch einen Augenblick warten. Bis er die Türe geschlossen hatte, gab es für mich die Gelegenheit, ihn mal schnell zu beobachten. Was ich sah, gefiel mir gleich sehr gut. Ich dachte noch, was sie für einen gutaussehenden Diener haben, doch weit gefehlt. Er drehte sich zu mir und teilte mir mit, dass ich nur an ihrem Fest teilnehmen könnte, wenn ich alles tun würde, was er mir nun sagen würde. Das hätte heute jeder Gast über sich ergehen lassen müssen. Ich fand das ganze recht merkwürdig, stimmte aber zu, weil ich nun neugierig und ein wenig ängstlich wurde.
    
    Er bat mich nun umzudrehen, denn er müsse mich durchsuchen. Ich solle jetzt vorläufig kein Wort mehr sagen, bis er mir die Erlaubnis dazu geben würde. Wie befohlen drehte ich mich mit dem Rücken zu ihm. Ich spürte seine Körperwärme, als er sich hinter mich stellte; ein Schauer rieselte meinen Rücken hinab. Ich war sehr angespannt und stieß einen kleinen Schrei aus, als seine Hände mich sanft und heiß an meiner Schulter berührten. Er fuhr an meinen Armen entlang und griff nach meinem Bauch. Danach glitten seine Hände über meinen Busen und ich musste mich an ihn lehnen, da ich zittrig in den Beinen wurde. Scham und Verlangen durchströmten meinen Körper. Was, wenn das alles nur ein Scherz wäre und gleich die Tür aufginge und ich ausgelacht ...
«1234...»