1. Rosi reloaded (11)


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    Wir duschten zusammen. Ich fühlte mich so zu Mea hingezogen und konnte doch nicht beurteilen, ob das wegen oder trotz ihrer Vergangenheit als Hure war.
    
    Als wir zurückkamen, bot sich uns ein ganz ungewohnter Anblick, hier war keine Zärtlichkeit im Spiel, Tina kniete auf dem Futton und Simon nahm sie stürmisch und leidenschaftlich von hinten. Tina stöhnte und warf ihren Kopf in den Nacken wie ein angeschossenes Tier. Ich kniete mich kurz neben Rosi: „Na, so was, so sehen also die Träume des sensiblen Simon aus.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, was Du siehst ist Tinas Traum. Sie wollte es genau so.“Ich setzte mich neben Mea. Auch sie konnte das kaum fassen.
    
    Jetzt war ich an der Reihe. Gerne hätte ich noch einmal Mea genossen, noch lieber wäre ich einfach an sie gekuschelt sitzen geblieben. Beim Anblick von Tina regte sich sofort die Lust in mir, Birgit? Ja bestimmt irgendwann noch einmal. Aber neu und spannend würde es sein, Rosi hier vor aller Augen zu lieben. Sie war die Verkörperung einer sexuellen Phantasie, die ich schon so lange mit mir getragen hatte, dass ich von ihr nie genug bekommen würde.
    
    Ich streckte meine Hand aus und Rosi erhob sich aus Volkers Armen und kam lächelnd auf mich zu. „Geliebte, darf ich Dich hier zwischen unseren Freunden lieben?“ Rosi nickte. Erst jetzt sah ich, dass ihre Schamhaare ganz nass waren, Volkers Berührungen hatten sie erregt.
    
    Noch größere Verwunderung, als Volker aufstand und auf uns zukam. „Auch ich habe ja einen Wunsch ...
    ... frei. Vielleicht sollten wir das zusammen machen.“ Ich sah Rosi verwirrt an, doch sie lächelte nur. Und so kam es, dass ich Rosis Gesicht liebkoste, während Volker seinen Penis tief in ihrer Scheide hatte.
    
    Ich kann nicht sagen, ob ich mich gut oder schlecht fühlte; aber Rosis schönes Gesicht gab mir Sicherheit und der wunderbare Anblick, als sie schließlich kam, würde sich fest in mir einbrennen. Ich hatte das noch nie so bewusst gesehen. Als ich aufstand merkte ich, dass sich mein Penis nicht gerührt hatte. Vielleicht hatte Mea all meine Lust verbraucht. Rosi und Volker gingen wieder auf ihren Platz, doch als ich mich neben Mea setzen wollte, nahm sie meinen Penis und sagte: „Na, mein großer, manchmal muss man auch mal Pause machen, nicht? Aber keine Angst ich warte auf Dich.“
    
    Jetzt war es an mir, meine Gastgeberrolle weiter zu spielen. „Das war ja mal unerwartet; aber ich glaube, wir sind alle auf unsere Kosten gekommen. Viel hat sich in den letzten Tagen für uns alle ereignet und einigen von uns kann man das auch ansehen. Rosi, Tina und Birgit, Eure Veränderung ist für uns alle so erregend und ich sehe auch, wie ihr das selber genießt. Auch ich genieße ganz ehrlich meinen gepiercten Nippel, er erinnert mich 100 Mal am Tag an Rosi und an Euch alle. Alles ist damals angefangen damit, dass ich Rosi meine Fanatsien erzählt habe. Wollen wir da nicht weitermachen? Da saßen sie, und sahen sich an. Simon und Birgit, zwei leicht exotische Schönheiten, sie kannten sich erst seit ...
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