1. Maria Kapitel 6: Ein Arsch zum verlieben.


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... glänzten.
    
    „Was ich euch schon immer fragen wollte, für was genau ist eigentlich das?“ Sie zeigte den Analspreitzer mit dem Aufsatz für die Feuerzangenbowle.
    
    Das ist etwas, was wir für etwas ganz besonderes nach Lea Katharinas Geburt gebaut haben.
    
    „Darf ich da mitmachen?“
    
    „Ich hoffe doch, dass du dabei bist.“
    
    Am Nächsten Tag dauerte es fast bis zum Abend, bis Dennis kam. Elena hatten wir ein Korsett besorgt und die Haare staffiert. Dazu noch ein Make Up, dass den Mund, ihre Wangen und ihre Augen betonte.
    
    „Jetzt noch Zähne und du bist ein richtiger Vampir. Gefällst du dir?“, fragte Anna.
    
    Elena war sprachlos. Als dann aber die Schuhe mit Absetzen kamen, winkte sie ab.
    
    „Auf den Dingern breche ich mir die Knochen.“
    
    „Elena, wir fangen klein an. Das sind 5 cm. Für deinen Auftritt bekommst du 18cm.“
    
    „Ihr wollt mich umbringen.“
    
    „Wir wollen, dass jedem Kerl, der dich sieht, die Hose platzt“, grinste Anna.
    
    „Wenn das meine Mutter sähe?“
    
    „Was wäre, wenn es bei deinem Vater wirkt?“
    
    „Peinlich, der will mit mir lieber zum Sport.“
    
    „Schlag Tanzen als Sport vor?“, Grinste Maria.
    
    „Nein klettern ist seines. Ich bin ja leider kein Junge geworden.“
    
    „Nein, dass kannst du nicht werden. Alles andere schon. Und heute wirst du Herrin Elena.“
    
    So nahm ihn dann die Herrin auch in Empfang. Er zog sich aus, legte sich ein Halsband an und gab Elena das Ende der Leine. Die befahl ihn auf seine Knie zu gehen und betrat so mit ihm den Wohnbereich. Wir saßen ...
    ... auf der Couch und schauten fern. Sie trat zu uns und stellte Ihren Lustsklaven vor. Wir nickten und sie wies im ein Kissen vor unseren Füssen, auf dass er sich legen sollte. Danach ignorierten wir ihn erst einmal. Es gefiel ihm trotzdem. Sein Schwanz stand die ganze Zeit wie eine eins.
    
    „Es wird Zeit für das Bett“, sagte ich am Ende des Films und half meiner Maria aus den Tiefen des Sofas. Elena wies dem Lustboy uns zu folgen. Mein Bett war mittlerweile einer Spielwiese gewichen, auf der es mehr Kissen und Decken gab. Hier bereitete Elena dem Boy das Fußende.
    
    „Irgendwie habe ich noch Lust“, sagte sie eine Weile später. „Boy? Bereite meinen Herren vor.“
    
    Langsam und vorsichtig krabbelte er zwischen meinen Beinen hoch. Wachsame Augen lagen auf ihm und schauten, dass er auch alles richtig machte. Als er begann, kam anerkennendes Gemurmel.
    
    „Nicht schlecht für einen Mann.“
    
    „Und wenn der genauso leckt.“
    
    „Das werden wir bald wissen“, sagte Elena. „Leck mich, Dennis.“
    
    Auch diese Aufgabe erledigte er mit Hingabe und Bravour. Elena zog sich ihren Dennis zu sich hoch. „Fick mich Dennis. Fick mich.“
    
    „Ja Herrin“, antwortete er und drang in sie ein.
    
    Das war mein Zeichen. Mit einer Tube Gleitcreme bewaffnet positionierte ich mich hinter Dennis. Er hatte sich wirklich sehr sorgfältig enthaart. An Anna waren da mehr Haare als bei ihm, was ihr aber auch stand. Ich streichelte seinen Arsch, knetete seine Backen auseinander und presste mich dann in ihn. „Uh“, sagte Elena ...