1. Sie hatte nicht richtig zugehört


    Datum: 11.10.2022, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: Ipsy

    ... Schwanzspitze ein. Dann , durch den Druck gab der Schließmuskel nach und ich war im Darm. Sie stöhnte kurz laut auf aber schon fing ich an sie langsam zu ficken und mit jedem Stoß gelang ich etwas tiefer in ihren Darm . Als ich meinen Schwanz bis zum geht nicht mehr in ihrem Darm hatte machte ,verhielt ich mich erst einmal ruhig damit sie sich an mich gewöhnen konnte.
    Doch sie wollte mehr. Nun fing ich an sie mit gleichmäßigen Stößen zu ficken . Manchmal zog ich meinen Schwanz ganz heraus um ihn wieder in sie zu stoßen und es wurde immer heftiger. Wir stöhnten und keuchten um die Wette aber dann bahnte sich unser gemeinsamer Orgasmus an. Sie bewegte sich wild und bockend so das ich sie verdammt fest am Becken halten musste damit mein Schwanz nicht heraus rutschte. Nach dem ich ihr meinen Saft in den Darm gespritzt hatte zog ich meinen schlaffen Schwanz aus ihrem Hintern und wir ließen uns aufs Bett fallen. Kurz darauf standen wir auf und gingen gemeinsam duschen.
    Mir fiel ein , das wir das früher auch immer gemacht hatten.
    Anschließend legten wir uns ins Bett . Bärbel kuschelte sich in meinen Arm und wir schliefen ein und mein letzter Gedanke war nicht meine Frau sondern der Arschfick mit Bärbel.
    
    Betty 
    
    Ich packte mir eine Flasche Hugo und gab mir vor lauter Frust , die Kannte.
    Danach ging ich zu Bett konnte aber keinen richtigen Schlaf finden.
    Es war mittlerweile 1:30 Uhr vorbei und ich wälzte mich seit über einer Stunde im Bett hin und her denn ich konnte nicht ...
    ... schlafen. Jan war immer noch nicht da und so wurde meine Wut auf ihn nur noch größer.
    Der verdammte Kerl , fluchte ich in mich hinein. Die letzten Wochen ist er spätestens um 22:00Uhr eingeschlafen und war zu nichts mehr fähig. Aber heute da macht er einen auf Hallo Wach , oder was ? 
    Er ist bestimmt bei dieser Tussi und ich schau in die Röhre. Ich wurde wütend auf ihn und beschloss ihn raus zu werfen. Soll er doch zu dieser Helga gehen. Ich sprang auf , soweit es in meinem Zustand überhaupt möglich war. Voller Frust und Wut schmiß ich seine Sachen in zwei Koffer und die restlichen Sachen schmiss ich ihm aufs Bett im Kinderzimmer. Die Koffer stellte ich in den Flur.
    Nach getaner Arbeit schnappte ich mir noch eine Flasche Hugo die ich relativ schnell zur Hälfte leer trank. Ich glaube jetzt habe ich die richtige Bettschwere.
    Es war inzwischen drei Uhr und von ihm keine Spur. Ich hatte auch schon ein paarmal versucht ihn auf dem Handy zu erreichen aber nichts kam. Er hatte sein Handy ausgeschaltet. Besoffen wie ich jetzt war legte ich mich zu Bett und schlief auch sofort ein, 
    
    Im Hintergrund hörte ich wie durch Watte gedämpft Geräusche. Boh tat mir der Schädel weh. Was war denn los, fragte ich mich und da knallte auch schon die Wohnungstüre zu.
    
    Plötzlich war ich hellwach und sprang aus dem Bett , mußte mich aber sofort wieder setzen denn mir wurde schwindelig. Langsam stand ich auf und ging durch alle Zimmer aber es war niemand da.
    Auf dem Küchentisch lag ein Zettel ...
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