1. Sie hatte nicht richtig zugehört


    Datum: 11.10.2022, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: Ipsy

    ... nach Hause. Als ich zu Hause ankam , sah ich als erstes zwei Koffer im Flur stehen. Außerdem stellte ich fest das es im Wohnzimmer stank wie in einer Kneipe. Der Aschenbecher war voll eine leere Flasche und eine Halbvolle Flasche Hugo standen auf dem Tisch.
    Im Kinderzimmer lagen jede Menge meiner Kleidung einfach so aufs Bett geschmissen. Ich besah mir den Inhalt der Koffer und stellte fest das sich dort meine Sachen befanden , einfach so hinein geworfen.
    
    Nun versuchte ich die Sachen einigermaßen vernünftig einzupacken und in den zweiten Koffer packte ich mir wichtige Geschäftsunterlagen plus den Laptop ein. Dann ging ich in die Küche schrieb ihr ein paar Zeilen .
    Mit einem großen Knall der Haustüre verließ ich Ihre Wohnung.
    So jetzt saß ich erst einmal im Auto und überlegte wohin ich nun sollte. Ich hatte echt keinen Plan. Als ich aus dem Auto zur Wohnung hoch schaute sah ich Betty am Fenster stehen die ganz aufgeregt mich zu sich winkte doch ich fuhr los. Was sollte ich auch da ? Schließlich hatte sie mich rausgeworfen.
    Ich fuhr nach Bärbel um zu fragen ob ich für ein paar Tage bei ihr unter kommen kann. Da meine Eltern etwas weiter weg wohnten konnte ich da nicht hin. Nach 20 Minuten stand ich vor der Wohnung von Bärbel und erklärte ihr die Sachlage doch für sie war es kein Problem. Sie besah sich meine Sachen und meinte das man diese ausbügeln müsste , was sie gleich machen würde aber erst trinken wir einen Kaffee und du erzählst mir was vorgefallen ist.. "Und was ...
    ... jetzt "? 
    " Ich glaube ,ich werde mir ein paar Tage Urlaub gönnen um ein wenig Abstand zu gewinnen und mich vom Stress zu erholen."
    Bärbel sah mich an und grinste mich an. Ihre Augen funkelten und in ihren Augen konnte ich sehen das sie etwas im Schilde führt.
    β€ž Weißt Du, da du ja jetzt hier mein Untermieter bist sollten wir  einen kleinen Unkostenbeitrag berechnen.β€œ
    Ich muß sie sehr verdattert angesehen aber ich nickte und Griff zur Geldbörse.
    β€ž Nein so nicht . Von Dir nehme ich kein Geld β€ž
    β€œ Ach und was willst du dann β€ž
    Als ich jetzt in ihr grinsendes Gesicht sah fiel es mir wie Schuppen von den Augen.
    Ich nahm sie in meine Arme und küsste sie.
    β€ž Hast du an so etwas gedacht β€ž?
    β€ž Ja so ungefähr aber das wäre zu wenig. Ich dachte eher das Du mich mindestens zweimal am Tag fickst,- weil die Mieten hier so teuer sind.β€œ Dabei lachte sie mich an.
    Daraufhin nahm ich sie in die Arme hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer.
    Dort fiel ich  über sie her und ohne großes Vorspiel schob ich ihr meinen Schwanz in ihre empfangsbereite Muschi. Wir waren einfach nur geil aufeinander ,-wie früher , fiel mir ein , und ich fickte sie hart und erbarmungslos durch. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen doch ich packte mir ihre Beine und legte sie über meine Schultern. Kurz bevor wir kamen zog ich meinen Schwanz aus ihrer nassen Muschi. β€ž Dreh dich um und knie dich hin β€ž : sagte ich zu ihr. Als sie so auf allen Vieren vor mir war stieß ich ihr meinen Schwanz mit wucht in ihre Fotze ...