1. Sie hatte nicht richtig zugehört


    Datum: 11.10.2022, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: Ipsy

    ... das peinlich . Gleichzeitig wurde mir schlagartig klar, das ich Jan bitteres Unrecht getan hatte. Ich konnte nicht mehr an mich halten und ich fing an zu heulen.
    Helga kam zu mir , legte ihren Arm um meine Schulter und versuchte mich zu trösten. Unter Tränen erzählte ich das ich seit Wochen meinen Mann verdächtigte mit ihr ein Verhältnis zu haben und jetzt erfahre ich das er wirklich zu viel gearbeitet hat. Ich hatte es ja meinem Mann nicht geglaubt.
    Nach dem ich mich wieder beruhigt hatte rief ich noch schnell im Geschäft an das ich etwas später kommen würde.
    
    Zeitgleich bei Jan
    
    Am Montagmorgen am Frühstückstisch fragte Bärbel mich wann ich denn arbeiten müsste denn sie müsste um 8:00 Uhr anfangen.
    „ Ich komme heute etwas später denn ich muss vorher noch etwas erledigen.
    
     Als erstes fuhr ich zur Bank und führte ein längeres Gespräch mit Werner .
    Ich brauchte ein eigenes Girokonto und dann wollte ich etwas Geld von unserem Gemeinschaftskonto auf mein Konto überweisen.
    Dann sollte noch etwas Geld vom Sparbuch auf mein Konto überwiesen werden.
    Als das alles erledigt war ging ich zum Notar. Pünktlich um 11:00 Uhr traf ich dort ein . Heinz war schon da und wir konnten schnell das Dokument unterschreiben was mich zum Mitbesitzer der Firma machte. Als wir um 11:30 Uhr den Notar verließen sagte ich zu Heinz das ich noch schnell nach Hause müsste und etwas später in die Firma käme.
    Heinz lachte , „ Du bist jetzt auch Chef und als Chef hat man gleitende ...
    ... Arbeitszeit.“
    Zu Hause angekommen holte ich mir einige Sachen wie zum Beispiel , Bettwäsche , Waschzeug alles was man braucht um in einem Ferienhaus Ferien zu machen. In der Firma angekommen saß Jupp schon im Büro von Heinz.
    Jupp zeigte Interesse hier wieder zu arbeiten und so wurde eine mündliche Vereinbarung getroffen. Da ich für einige Zeit in Urlaub fahren würde zeigte ich ihm den Betrieb, denn es hatte sich einiges Verändert. Auch das Betriebsklima hatte sich verändert. Mein Motto ist , einer für alle ...alle für einen und so machte ich Jupp mit meinen beiden engsten Mitarbeitern bekannt. Beide waren gut eingeweiht so das , falls mal einer Ausfiel der Betrieb weiter laufen konnte. Jupp wollte ich mit seinem Wissen hier mit einbauen und auch gleichzeitig in die Produktion mit einbeziehen. Beim Rundgang stellte Jupp sehr schnell fest das noch viele von der alten Garde da waren und somit wurde der Rundgang etwas länger.
    Jupp meinte bevor er ging ,das er aber eine Kündigungszeit von vierzehn Tagen hätte aber dann gerne hier anfangen würde.
    Mit einem Händedruck verabschiedeten wir uns von einander. Als ich zum Heinz wollte hielt mich Helga zurück und erzählte mir das meine Frau heute Morgen hier gewesen war. " Ihr sprecht zu Zeit nicht viel miteinander "?
    " Wir haben zur Zeit einige Probleme und seit dem meine Frau es sich in den Kopf gesetzt hat das wir zwei etwas miteinander haben , ist das Problem nicht kleiner geworden. Wobei , wenn ich jetzt so darüber nachdenke...." " Laß stecken ...
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